Pen & Paper - Rollenspiel > Pen & Paper - Eigenentwicklungen
[Neue Wege...]
Vanakalion:
--- Zitat von: unicum am 22.04.2024 | 22:18 ---Wo steht denn das bei Rolemaster? Zugestanden ich hab nur eine ältere version, und btw:
Wenn du zwei Alphamännchen im Rudel hast wird eines davon immer der Querulant sein.
--- Ende Zitat ---
Zur Vervollständigung hier die Persönlichkeitszodiaks nach Rolemaster.
Vanakalion:
--- Zitat von: Mr. Ohnesorge am 24.04.2024 | 07:05 ---Dabei bleibe ich. Die weiteren Leseproben verdeutlichen, dass du eine ganz eigenen Sprachstil hast, der wenig zugänglich, verkopft und sperrig ist.
--- Ende Zitat ---
Ok, ist (d)eine Meinung.
Was ist an Präzision und Genauigkeit verwerflich?
Jiba:
--- Zitat von: Vanakalion am 24.04.2024 | 10:07 ---Zur Vervollständigung hier die Persönlichkeitszodiaks nach Rolemaster.
--- Ende Zitat ---
Ja, Mann. Die sind nicht gut. Anekdotische, oberflächliche Schubladen.
Wenn du wirklich wissen willst, wie Spieler ticken, kommst du wahrscheinlich mit einer Betrachtung von Spaßquellen nach Game Design-Prinzipien (die sich zum Teil auch auf's Pen&Paper übertragen lassen) und einer Bezugnahme auf Persönlichkeitstypen, zum Beispiel denen im OCEAN Model (oder von mir aus auch die der weniger wissenschaftlichen "Vier-Farben"-Kommunikationstypologie), deutlich weiter.
--- Zitat von: Vanakalion am 24.04.2024 | 10:24 ---Ok, ist (d)eine Meinung.
--- Ende Zitat ---
Zwei. Ich finde Mr. Ohnesorge hat einen Punkt. Ein externes Lektorat würde deinem Text gut tun (überhaupt tut es jedem Text gut). Einfach, um ihn um ein paar doch sehr unzugängliche Fachbegriffe zu bereinigen.
felixs:
Für mich liest sich das alles ein wenig bizarr, aber ich bin auch nicht die Zielgruppe für sowas.
--- Zitat von: Jiba am 24.04.2024 | 10:27 ---Ja, Mann. Die sind nicht gut. Anekdotische, oberflächliche Schubladen.
Wenn du wirklich wissen willst, wie Spieler ticken, kommst du wahrscheinlich mit einer Betrachtung von Spaßquellen nach Game Design-Prinzipien (die sich zum Teil auch auf's Pen&Paper übertragen lassen) und einer Bezugnahme auf Persönlichkeitstypen, zum Beispiel die im OCEAN Model (oder von mir aus auch die der weniger wissenschaftlichen "Vier-Farben"-Kommunikationstypologie) deutlich weiter.
--- Ende Zitat ---
Finde ich unnötig hart. Es geht ja - wenn ich es richtig verstehe - nicht darum, eine "wissenschaftlich" gestützte Soziologie des Rollenspiels zu pflegen, sondern vielmehr darum, dem Spielleiter ein paar Hinweise dazu zu geben, mit was für Spielertypen er zu tun haben könnte. Da sind Schubladen recht hilfreich, weil eingängig.
Dafür taugt es doch halbwegs. Wenngleich mir der Stil auch nicht gefällt und wenngleich ich vieles anders sehen würde.
Ich finde es in diesem Zusammenhang durchaus in Ordnung, aus seinem persönlichen Erfahrungsschatz zu berichten, ohne diesen vorher methodisch kritisiert und statistisch quantifiziert zu haben.
Vanakalion:
--- Zitat von: Jiba am 24.04.2024 | 10:27 ---Einfach, um ihn um ein paar doch sehr unzugängliche Fachbegriffe zu bereinigen.
--- Ende Zitat ---
Kannst du das präzisieren?
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln