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Die großen D&D Kampagnenwelten rebooten?
La Cipolla:
Und ich meine zur Abwechslung ein HARD Reboot. Also nicht einfach so ein wischi-waschi "Ups, Gott X und Land Y gibt es nicht mehr, weil Event Z!", sondern alles auf Null, gerne auch verbunden mit entschiedenen Veränderungen in der Kampagnenwelt.
Ein paar wilde Beispiele:
– Die Forgotten Realms ohne die letzten dreißig Jahre In-Game-History, aber mit den letzten 30 Jahren Out-Game-Entwicklung des Settings.
– Planescape, aber mit den Setting-Straffungen aus Torment.
– Dragonlance, ohne dass man zwangsweise jede Kampagne mit den vorangegangenen in Einklang bringen müsste.
Usw.
Yeah or nay? Discuss!
(Und Frage am Rande: Gab es bei D&D schon mal ein richtiges HARD Reboot einer großen Kampagnenwelt?)
schneeland:
Eher yay. Wobei die Art von Reboot, die ich mir vorstellen würde, im Wesentlichen heißt: den (ursprünglichen) Erschaffer der Welt an Bord holen (also z.B. Greenwood für die Realms), dann die Ursprungsvision nochmal anschauen und Kernmerkmale herausarbeiten, und dann das Ganze neu aufsetzen. Dabei kommt dann im Idealfall etwas heraus, was immer noch das gleiche Flair hat, aber deutlich straffer ist und existierenden Ballast abwirft.
General Kong:
:d
Rhylthar:
Ich bin nicht ganz sicher, was Du jetzt genau meinst (die Beispiele helfen mir jetzt gerade nicht wirklich... :D):
Ein Setting quasi komplett neustarten? Die Cuts aus "Faction Wars" (Planescape), "From the Ashes" (Greyhawk) und die beiden Dinge in den FR (erst komplett zu den 4E-Welten, jetzt wieder alles auf mehr oder weniger zurück) reichen Dir dahingehend nicht aus?
Lasercleric:
Yay!
Wobei wir zuletzt nur noch entweder Greybox FR (mit 5E) oder 4E-FR (mit 13th Age) gespielt haben. Ich gehöre aber auch zu den wenigen, die 3E-FR einfach nicht so gern mögen.
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