Das Tanelorn spielt > [The Witcher] Weisst Du, wo die Eisblumen blühen?
[WDwdEbb?] Spieltisch 1 - Ins MAHAKAM
KhornedBeef:
Walenty
Das kaum hörbare "Ja mein Lord" lässt den rechten Tonfall vermissen, um ernstgemeinte zu sein, aber Walentys sind einigermaßen schnell und sicher, als er sich am Schlitten zu schaffen macht.
"Nachtschatten, kannst du mir mal mit diesem Gurt hier helfen? Scheint festzusitzen." Seine Mimik wirkt geradezu theatralisch.
Gunthar:
Nachtschatten
Ich sehe, wie Walenty sich mit dem Schlittengurt abmüht.
Selbst ist die Frau und gehe ihm helfen.
Mein Schlitten ist unter dem Schnee begraben. Mal sehen, ob ich noch ein paar Sachen retten kann. Und was ist mit meinem Pferd? Nachdem ich den Schlitten angeschirrt habe, versuche ich mein Pferd zu befreien. Ich schaffe es nach einiger Zeit das Pferd zu beruhigen und auszugraben. Dann buddle ich dort, wo der Schlitten ist. Ich finde noch einige, bereits gefrorene Lebensmittel, die ich auf den anderen Schlitten. Dann frage ich die anderen, ob sie noch was brauchen.
KhornedBeef:
Walenty
Gut, wenigstens hat er den Wink verstanden.
Als Nachtschatten ihm mit den Gurten hilft, flüstert er fast unhörbar:
"Was hat die Hexe gemacht? Du warst halb tot vor Kälte."
Gunthar:
Nachtschatten
Ich wende mich zu Walenty hin und flüstere ihm, dass die irgendeine Heilmagie auf mich gemacht hat. Und gebissen hat sie mich auch nicht. Werde also nicht zu einem Vampir. :d Zudem wende ich ein, dass ich hier ein komisches Gefühl hab, es aber nicht einordnen kann. Ausserdem bin ich eine Sie. ;). "Also immer Augen und Ohren offenhalten und aufmerksam bleiben. Und auch den Weg zurück merken, falls wir abhauen müssen." Ich stehe auf und überlege, ob 20 Pfeile genügen oder ob ich noch einen weiteren Köcher mit weiteren 20 Pfeilen mitnehmen soll. :think: Dann gehe ich zu meinem Schlitten, den ich soweit freigegraben habe, dass ich an einen Teil der Sachen rankomme.
Was ist eigentlich mit Grundla und Kaska? Wollen die nicht mit?
KhornedBeef:
Walentys Gesicht könnte in diesem Moment ebenso gut das eines Mannes sein, dessen Reitpferd ihn unvermittelt in Gemeinsprache anspricht.
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