Runde 2 - BruderliebeZum Ende der letzten Runde hatten sich die Spieler bereits vorgenommen, durch das Westtor nach Middenheim zu gelangen. In Form von Hauptmann Schiler ließ ich sie wissen, dass man es auch noch an den anderen Toren probieren konnte und so auf anderem Wege nach Middenheim gelangen konnte (z.B. durch einen kleinen Höhlendungeon), aber der Entschluss der Spieler stand fest.
In Arenburg ereignete sich dann - wie das nun manchmal so ist - mehr, als ursprünglich geplant war. Aus dem trotzigen Dorfältesten Willibald wurde der vom Krieg wahnsinnige Willibald. Und als zumindest ein Teil der Spieler einer spontanen Einladung zum Abendessen folgte, improvisierte ich die Idee eines Kannibalen, den der Hunger wahnsinnig gemacht hatte (er erzählte den SC z.B. dass seine Frau schon vor dem Krieg verstarb; Gustav konnte aber später erzählen, dass Willibalds Frau bei seinem Aufbrauch aus Arenburg sehr wohl noch gelebt hatte!
Die ursprünglich für die erste Runde konzipierte Begegnung mit dem "Demagogen" Adalbert aus Untergard verlegte ich in die zweite Runde. Da keiner der SC den Demagogen aufhielt, wartete auf die Untergarder bei der Rückkehr der SC eine üppige Belohnung in Form von Lebensmitteln. Dass Adalbert diese mit verderbten Samen durchsetzt und viele Untergarder so dem Tod geweiht hat, weiß noch niemand...
Zum Schluss teilte sich die Gruppe in Middenheim auf. Während Konrad seinen Meister bestattete (eine sehr schöne und emotional ausgespielte Begegnung), suchte Gundi nach Plätzen für Auftritte der Gaukler (was eine gute Möglichkeit für mich ist, neue Tavernen, Nebenquests und weitere NSC ins Spiel zu bringen). Jeanne trieb indes den Hauptplot voran und übergab die Ikone. In Runde 3 wird es hier mit den Stadtwachen entsprechend weiter gehen.
Im Shallya-Tempel ergab sich zudem eine sehr schöne Gelegenheit, mehr über die eigentliche Vorgeschichte (den "Sturm des Chaos") zu berichten. Angefangen habe ich hier mit Feytor, dem Champion des Nurgle. Ich werde zukünftig mehr Geschichte in die Runden einstreuen, denn die Heldensage um Middenheim ist einfach zu episch, um sie zu ignorieren!
Es beginnt zu schneien, als wir den Weg über das Viadukt zurück ins Lager nehmen. Der Weg ist matschig und die Pferde haben es schwer, die voll beladenen Wagen zu ziehen. Viele Augenpaare verfolgen uns, und ich meine fast, ihre Gedanken hören zu können: „Die Armen haben es auch nicht geschafft“ oder „wenn die es schon nicht geschafft haben, habe ich vielleicht morgen Glück“.
Im Lager berichten wir Hauptmann Schiller von unserer Begegnung mit der Wache und dass wir eine Chance haben, die Stadt zu betreten, wenn wir den Bruder des Wachsoldaten finden. Es ist eine Reise von 1 ½ Tagen bis nach Arenburg, und wir wollen keine Zeit verlieren. Wir weihen ansonsten kaum jemanden ein, damit es keinen Aufruhr und keine falschen Hoffnungen gibt. Die Menschen haben so schon genug mitgemacht.
Während ich meine Ausrüstung zusammensuche, fällt mir eine Frau auf, die uns auffällig mustert. Ich spreche sie darauf an, weil ich befürchte, dass vielleicht etwas durchgesickert sein könnte, aber Frieda ist nur eine arme Frau, die um ihr Überleben kämpft. Sie weckt mein Mitgefühl, und ich fordere sie auf, sich abends bei meinem Gauklerkollegen, dem Fliegenden Johann zu melden. Er soll ihr etwas zu Essen und eine Decke geben.
Konrad und Jeanne hören zufällig ein Gespräch mit, bei dem über die allgemeine Situation und die Gottheiten gesprochen wird, die den Menschen helfen und Kraft geben sollen. Adalbert, ein Einwohner Untergards, schwört seine Mitreisenden darauf ein, der Fruchtbarkeitsgöttin Haleth, einer regionalen Göttin des Middenlands, Vertrauen zu schenken. Ich glaube leider an keinerlei Gottheiten, bin aber manchmal ein bisschen neidisch auf diejenigen, die Hoffnung daraus schöpfen können.
Gemeinsam mit Jeanne, Konrad und dem Technicus Wilhelm von Eichhoff mache ich mich kurze Zeit später auf den Weg. Wir wissen nur, dass Gustav, der Bruder des Wachmannes, früher in Arenburg gelebt hat und hoffen, ihn dort zu treffen oder wenigstens zu erfahren, wohin er gegangen sein könnte.
Unterwegs an den Wegesrändern sind immer wieder brennende Haufen zu sehen. Es handelt sich um Tiermenschen, die verbrannt werden. Die Angst vor Seuchen ist groß und man möchte keinerlei Risiko eingehen. Ich denke nicht weiter darüber nach, obwohl es schon etwas makaber ist, an den brennenden Scheiterhaufen vorbeizureiten.
Nach kurzer Zeit werden wir an einer Weggabelung aufgehalten. Eine kleine Gruppe Neugieriger sieht zu, wie sich zwei ärmliche, in Lumpen gehüllte Frauen um etwas streiten, das am Boden liegt. Zuerst können wir nicht erkennen, worum es sich dabei handelt. Wir halten an und wollen uns das genauer ansehen. Die beiden Frauen beugen sich über einen augenscheinlich toten Mann, der zwischen ihnen auf der Erde liegt. Sie schreien und zetern und es dauert etwas, bis wir den Grund des Streits herausgefunden haben. Der Tote ist anscheinend der Bruder einer der beiden Frauen, aber beide behaupten, sie sei die Schwester. Mit Worten alleine kommen wir hier nicht weiter und so sorge ich mit einer überraschenden Darbietung meiner Bauchrednerkünste für Ruhe. Daraufhin schlägt Konrad kurzerhand eine der beiden Frauen nieder. Wir sind sicher, der „echten“ Schwester zu ihrem Recht verholfen zu haben, und nachdem die Frau ihren Bruder fortgetragen hat, setzen wir unseren Weg fort.
Als wir den Rand des Drakenwaldes erneut erreichen, beschleicht uns alle dasselbe ungute Gefühl. Wir waren so froh, ihm unbeschadet entkommen zu sein und nun begeben wir uns freiwillig wieder hinein. Die unguten Gedanken, die ich beiseite geschoben habe, sind sofort wieder da, als wir einen toten Soldaten und mehrere Leichen von Tiermenschen am Wegesrand sehen. Die Nacht bricht herein, und wir müssen ein Lager aufschlagen. Wir entscheiden uns gegen ein großes Feuer und suchen Schutz zwischen den Bäumen. Ich fühle mich auf einem Baum sicherer und verbringe meine Nacht dort. Jeanne versucht es mir nachzutun, allerdings fällt sie nach kurzer Zeit unsanft zu Boden. Glücklicherweise gibt es in der Nacht bis auf ein lautes Brüllen keine Zwischenfälle und einigermaßen ausgeruht setzen wir unseren Weg früh am Morgen fort. Gegen Mittag fallen uns umgeknickte Bäume und ein großer schwarzer Krater auf, der von einer Explosion oder einer Kanonenkugel stammen könnte. Das sind sicher alles Überreste des Krieges.
Am Ende des Tages erreichen wir Arenburg. Dieser kleine Weiler besteht aus ca. 20 bis 30 Häusern, von denen etwa die Hälfte völlig zerstört sind. Von einem kleinen Bach hören wir leisen Gesang. Ein Mann hockt am Ufer und zieht ein Netz an einer Leine durch den Bach. Als wir ihn ansprechen, ist er keineswegs überrascht oder verängstigt, sondern eher erfreut. Er hält uns für die Verstärkung, die ausgeschickt wurde, Arenburg zu beschützen. Der Dorfälteste Willibald scheint der einzige Mensch zu sein, der sich noch in dem Dorf aufhält. Er lehnt es ab, sein Haus und Dorf zu verlassen, denn irgendjemand müsse ja aufpassen und hier nach dem Rechten sehen. Schnell wird uns klar, dass der Verstand des Armen ein wenig unter den Kriegswirren gelitten haben muss. Bereitwillig erzählt uns Willibald von Gustav, der das Dorf vor einer Woche verlassen hat. Er wollte sich auf den Weg nach Middenheim machen.
Da es mittlerweile zu spät zum Weiterreisen ist, wollen wir die Nacht im Dorf verbringen. Willibald lädt uns zum Abendessen ein und Jeanne und ich nehmen die Einladung dankend an. Doch vorher wollen wir Gustavs Haus durchsuchen. Vielleicht finden wir etwas, das uns hilft, ihn zu erkennen oder später zu identifizieren. Gustavs Haus ist in einem schlechten Zustand, hier können wir die Nacht auf keinen Fall verbringen. Wir durchsuchen die wenigen Habseligkeiten und finden tatsächlich etwas: Briefe, die sein Bruder Karl, der Wachmann, an ihn geschrieben hat, hatte er in einem alten Kissenbezug versteckt. Selbst wenn wir Gustav nicht finden, können wir doch nachweisen, dass wir ihn gesucht haben. Das sollte uns bei der Stadtwache einen kleinen Vorteil verschaffen.
Das Haus des Dorfältesten ist in einem wesentlich besseren Zustand. Willibald läuft aufgeregt durch die Zimmer, um Zutaten für den Eintopf zu suchen, den er über dem Feuer zubereitet. Er schmeckt zwar recht fade, aber er ist warm und stillt den Hunger. Als Willibald in einem Teil des Hauses verschwindet und kurz darauf mit einem Stück Fleisch für den Eintopf erscheint, werden Jeanne und ich misstrauisch. Kurz vorher hatte er uns von dem Tod seiner geliebten Frau erzählt, und als ich vorsichtig um die Zimmerecke schaue, sehe ich etwas Menschenähnliches, das auf dem Boden in einen alten Teppich eingewickelt ist. Wir verabschieden uns danach schnell, denn wer weiß, auf welche Ideen der arme Mann noch kommt. Der Krieg und der Tod seiner Frau müssen Willibald vollständig um den Verstand gebracht haben.
Vor den Toren des Dorfes warten Kennard und Wilhelm bereits auf uns. Auch diese Nacht verbringen wir dann doch lieber im Wald, als im Haus des Dorfältesten...
Am nächsten Tag nehmen wir die Weststraße, die Gustav angeblich vor einer Woche ebenfalls bereist haben soll. Es regnet, und der Marsch über die schlammigen Wege ist beschwerlich. Wir trotten vor uns hin, ohne allerdings dabei unsere Umgebung außer Acht zu lassen. Auch wir könnten jederzeit von Tiermenschen überfallen werden.
Nachmittags unterbricht ein leises Wimmern die Stille des Waldes. Schnell sind wir uns einig, dass wir diesem Geräusch nachgehen müssen. Vielleicht ist ein Kind in Not und wurde zurückgelassen. Wir erreichen eine Lichtung, auf der ein kleines Lager aufgeschlagen wurde. Das Weinen wird lauter, und wir untersuchen die primitiven Zelte, die um ein Feuer herum aufgestellt wurden. Ich betrete ein etwas größeres Zelt und bin sicher, die greinende Jungenstimme von dort zu hören. Als ich die Zeltplane zur Seite schiebe, schlägt mir ein beißender Gestank nach Schweiß und Exkrementen entgegen. Angewidert verziehe ich das Gesicht, betrete aber trotzdem mutig das Zelt. Mehrere Schlafstätten liegen verlassen auf dem Boden. Ich suche weiter und bin der Meinung, endlich den weinenden Jungen gefunden zu haben. Doch als ich ihn anspreche und mich ihm nähere, entpuppt er sich als Mutant. Ein grauenhaftes Mutantenwesen mit mehreren menschlichen Gesichtern auf dem Rücken greift mich sofort an. Die anderen, vom Kampflärm alarmiert, kommen mir zur Hilfe. Gemeinsam können wir die Missgeburt und seine Mitstreiter töten. Trotz des Ekels und Gestanks will ich das Zelt weiter untersuchen und stoße im hinteren Teil auf eine Person, die leblos an einem Pfosten lehnt und dort angebunden wurde. Sofort schneiden wir die Fesseln durch und tragen den Mann nach draußen. Er ist verwundet und wurde augenscheinlich schwer misshandelt. Als er zur Besinnung kommt, können wir ein paar Worte mit ihm wechseln. Es handelt sich um Gustav – den Mann, den wir gesucht haben. Da er nicht fähig ist, zu gehen, bauen wir eine Bahre und tragen ihn zurück ins Lager. Zwei Tage dauert unser Marsch, dann haben wir es endlich geschafft. Gustav ist mittlerweile wieder ansprechbar und erzählt uns, dass er von den Mutanten ebenfalls durch das Wimmern angelockt und dann gefoltert wurde.
Am Nachmittag des vierten Tages erreichen wir endlich Middenheim. Wir informieren Hauptmann Schiller und stellen erstaunt fest, dass unsere Gruppe durch einen Logistikfehler der Stadtwachen eine große Ration an Vorräten und Lebensmitteln erhalten hat. Hat Haleth, die Fruchtbarkeitsgöttin, etwa doch die Gebete der Untergarder erhört? Wir machen uns wieder auf den Weg zum Westtor. Wir haben Glück, denn wir treffen erneut auf Karl, der uns unendlich dankbar ist, seinen Bruder lebendig zu ihm gebracht zu haben. Er verspricht, zwei Stunden nach Sonnenuntergang das Tor ein wenig offen zu lassen, so dass wir mit unseren Leuten die Stadt betreten können.
Zurück im Treck ist die Freude riesig und für den Abend planen wir eine kleine Feier. Wir können nur zwei Wagen mit in die Stadt nehmen, aber das ist alles nicht wichtig. So unauffällig wie möglich packen wir unsere Sachen zusammen und machen uns zu gegebener Stunde auf den Weg. Die anderen Wagen lassen wir einfach stehen. Vielleicht können sie dem ein oder anderen noch ein Dach über dem Kopf geben.
Als wir vor dem Stadttor stehen, können wir unser Glück kaum fassen. Vielen laufen Tränen über das Gesicht, ist die Flucht doch endlich zu Ende. Wir werden erschlagen von den Eindrücken dieser großen, lebendigen Stadt. Menschen eilen durch die Straßen und Stadtschreier preisen ihr Wissen an. Der Stadtschreier namens Bodo Schnallenschuh ist ein Halbling, ebenso wie ich. Und da ich ihm zu gefallen scheine, bekommen wir eine Karte der Stadt für den halben Preis.
Bevor wir einen Platz zum Lagern aufsuchen, müssen wir erst Mathilde, die Untergarder Priesterin, zum Shallya-Tempel bringen. Sie ist immer noch schwach und ihre Wunden heilen langsam. Der Tempel mit Fresken und wunderschönen Wandbildern steht im völligen Gegensatz zu den zerstörten Gebäuden, die wir in den letzten Wochen überall gesehen haben. Staunend sehen wir uns um, bevor wir eine Priesterin ansprechen. Wir bitten sie, Mathilde aufzunehmen und sich um sie zu kümmern. Unserem Wunsch wir gerne entsprochen und so wissen wir die Heilerin in guten Händen. Wir erfahren noch etwas über den Krieg: Ein Chaoschampion, der dem Herrn des Verfalls diente, soll eine Seuche in die Stadt eingeschleppt haben. Zum Glück konnte der Herold Valten, der Auserwählte Sigmars, den Champion vertreiben. Die Seuche aber ist geblieben. Insektenschwärme drangen während des Krieges in die Menschen ein und töteten sie von innen. Sie ist nur mühsam bekämpft worden. Ich bekomme eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass Insekten in mein Inneres eindringen könnten…
Wir befragen einen Verantwortlichen der Stadt, wo wir unser Lager aufbauen können. Man weist uns einen Platz im großen Park zu. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einer Pestsäule mit einer großen Bronzestatue vorbei, sehen den großen Ulricstempel und viele andere imposante Gebäude.
Im Park nehmen wir unseren Platz im nordwestlichen Teil ein. Der Park war früher einmal sicher wunderschön, aber jetzt ist er überfüllt mit Menschen, die hier ebenfalls ihr Lager aufgeschlagen haben. Aber der See und das hölzerne Amphitheater haben ihre Schönheit nicht verloren.
Am nächsten Morgen wollen wir uns in der Stadt umsehen und uns einen Überblick verschaffen. Die Gaukler suchen nach einem geeigneten Platz, um ihre Vorstellung abhalten zu können. Auf Nachfrage nennt man uns einige Gebäude, in denen wir unser Glück versuchen können, wie z.B. die Kabarettkneipe „Zum singenden Mond“, die Kneipe „Zum roten Mond“ oder einfach vor der Pestsäule.
Konrad sucht das Collegium Theologicum auf. Seinen toten Meister zieht er verdeckt in einem Handkarren hinter sich her. Er trifft den Goldmagier Leonard Strobel, von dem er auch eine Lizenz bekommt, sich weiter als Magier ausbilden zu lassen. Außerdem ist man dankbar, dass er Meister Dresch zu ihnen gebracht hat, damit man seine Todesursache herausfinden und ihn angemessen bestatten zu können.
Jeanne besucht unterdessen den Sigmartempel. Hier ist es im Gegensatz zum Rest der Stadt recht leer und vor allem angenehm ruhig. Sie übergibt einem Priester namens Vater Morten die Ikone, die sie die ganze Zeit bei sich trug. Es war schließlich der letzt Wunsch von Vater Dietrich, dem einzigen Untergarder Priester. Die Ikone zeigt ein Bildnis von Sigmar und muss eines der ältesten Bildnisse sein, die man dort je gesehen hat. Als Belohnung erhält sie 100 Goldkronen, die sie später mit uns teilt und einen kleinen silbernen Anhänger.
Abends haben wir uns alle bei der Stadtmauer im Osten versammelt. Meister Dresch ist dort aufgebahrt. Und als die Sonne untergeht, wird er auf eigenen Wunsch verbrannt. Es ist ein stiller und trauriger Moment, den selbst diejenigen spüren, die den Meister nicht gut gekannt haben. Konrad bekommt noch seine Urkunde als Magierlehrling. Leider kann er keine große Freude empfinden, hätte er doch gerne weiter bei Meister Dresch gelernt.
Und so lauschen wir alle – Konrad, Jeanne, Remy und ich – dem Knistern der Flammen während die Sonne langsam über den Middenbergen untergeht.