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[TMB] Spieltisch: Kapitel 1

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BBB:
Mr. Dougal setzt sein gespieltestes freundliches Lächeln auf.

"Die Buchhaltung ist Sache der Familie, ja, da haben Sie Recht. Unsereins gibt allenfalls mal einen Rat in geschäftlichen Fragen, wenngleich ich nicht weiß, wie viel die Familie darauf tatsächlich gibt. Sie wissen schon... sietwas wie welche Brauerei gerade besonders gefragt ist und so.

Verhandlungen führe ich auch nicht, auch wenn ich des sicher gut könnte. Hab n Händchen beim Umgang mit Menschen, wissen Sie?

Aber um die Lagerbstände und teilweise auch Nachbestellungen kümmer ich mich schon."

pan narrans:
Patrick

Dougals falsches Lächeln treibt Patricks Blutdruck sofort wieder in die Höhe. Nur mit Mühe kann er sich zusammenreißen, indem er eine Faust ballt, bis die Nägel einen Abdruck in seiner Hand hinterlassen.

"Dass du dich um die Bestände KÜMMERST, glaube ich sofort", fährt es Patrick durch den Kopf. Er schnappt hörbar nach Luft, beißt sich dann aber auf die Zunge, in der Hoffnung, daß Timothy vielleicht doch noch mehr aus Jacob Dougal herausbekommt, als Selbstbeweihräucherung und dreiste Lügen.

"Ich mach mich schonmal auf den Weg zu Mr. Dotts", verkündet er und fügt in Dougals Richtung hinzu: "Den Weg finde ich alleine."

BBB:
Jacob nickt Patrick zu.

"Ich nehme an, der Herr ist noch in den privaten Räumlichkeiten. Ich habe ihn jedenfalls heute noch nicht gesehen!"

Dann wendet er sich wieder Timothy zu.

"Sie wollten mir noch sagen, welchen Verdacht Sie derzeit hegen..."

schneeland (n/a):
Timothy

Timothy schmunzelt kurz. "Dass Du und Deine noch unbekannten Helfer kräftig Dreck am Stecken haben" kann er ja schlecht offen äußern, solange er nichts gegen Dougal in der Hand hat.

"Wir gehen der Frage nach, ob Mr. Shelton, der früher hier arbeitete, vielleicht seine Finger im Spiel haben könnte. Könnte ja sein, dass er sich versucht hat, persönlich an diesem Pub zu bereichern", stellt er einfach mal in den Raum und wartet Dougals Reaktion ab.

Wenn dieser sich nichts anmerken lässt, schiebt er noch nach: "Vielleicht können Sie uns ja auch noch etwas über Mr. Shelton erzählen. Wie Sie ja sagten: Sie haben ein Händchen für Menschen."

Der Läuterer:
Knox

Ich setze eine nachdenkliche Miene auf, streiche mir durchs Haar und fasse mir dann ans Kinn.

Verschwörerisch nähere ich mich Mr. Dougal und beginne leise und bedächtig zu sprechen. "Mr. Dougal. Die Angelegenheit ist delikat."

"Wir denken, dass sie aber auch schon so gut wie gelöst ist. Wir..."

Ich schaue verstohlen zu meinen Freunden, als könnten sie mich belauschen. "Wir... Wir haben eine heisse Spur. Eine... uhhh... brand heisse Spur. Sie wird zweifelsohne diesen Shelton ans Messer liefern."

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