Autor Thema: Dungeoncrawlerbrettspiel 2.0 war: HeroQuest 2.0  (Gelesen 16090 mal)

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Online Mr. Ohnesorge

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Ausgehend von der Suche nach HeroQuest-Alternativen, ist die Idee entstanden, die Intelligenz des  :t: für die Entwicklung einer eigenen, perfekten Variante zu nutzen.

https://www.tanelorn.net/index.php/topic,113535.0.html

« Letzte Änderung: 10.08.2021 | 13:30 von Uwe-Wan »
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #1 am: 6.04.2020 | 15:09 »
Spielbrett

Meine Idee des Spielbretts mit einsetzbaren Raumteilen finde ich (logischerweise) gut, bin mir aber noch unschlüssig ob ich die festsitzend (Räume identischer Größe natürlich austauschbar) sehe oder verschiebbar.

Ich hab an sowas als Vorbild gedacht nur zur Klärung:
https://www.ravensburger.de/produkte/puzzle/kinderpuzzle/tierfamilien-06618/index.html

Nur halt nicht alle Teile herausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden. Öffnet auch die Option für Erweiterungen mit anderen Räumen ohne ein neues Spielbrett machen zu müssen. Herausnehmbar nur um klarer zu machen welche Form der jeweilige Dungeon hat und dass diese Räume halt nicht in jeder Aufgabe/Mission da sind, das Räume ihre Position ändern können ist ein Bonuseffekt.

Wenn man in den Boden/die Unterseite des Bretts Löcher/Vertiefungen macht in regelmässigen Abständen und die Gänge&Räume mit "Noppen" auf der Unterseite versieht, wären Stabilität und Variabilität gegeben, die Varianz zwar nicht so frei wie ohne Noppen, aber dafür nicht so begrenzt wie mit festen Gängen. Das Legoprinzip in viel simpler und mit mehr Abstand zwischen den Noppen. Außerdem könnte man das Brett und die Räume/Gänge so sicher im Karton lagern.
« Letzte Änderung: 8.04.2020 | 20:10 von Uwe-Wan »
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #2 am: 6.04.2020 | 15:09 »
Charakterklasse/ -rassen


Ausrüstung



Magie
« Letzte Änderung: 8.04.2020 | 20:11 von Uwe-Wan »
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Skeptomai

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #3 am: 6.04.2020 | 15:12 »
Da bin mal gespannt. Abo.

Online schneeland

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #4 am: 6.04.2020 | 15:21 »
Ebenso.
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Offline Gunthar

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #5 am: 6.04.2020 | 15:21 »
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Noir

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #6 am: 6.04.2020 | 15:27 »
Wenn man jetzt vom uralt Heroquest ausgeht, könnte man schon die Charaktere zum Beispiel etwas aufbrechen.

Man hatte

Barbar
Zwerg
Elf
Zauberer

Ich könnte mir vorstellen, dass die Bindung zum Charakter noch intensiviert wird, wenn man Rasse und Klasse kombinieren könnte. Dabei gibt die Rasse jeweils die Attribute vor und die Klasse Modifikatoren.

Beispielsweise:

Rasse: Zwerg
Körperkraft: 10
Bewegung: 3

Klasse: Kundschafter

Körperkraft: -2
Bewegung: +2

Charakter: Zwergen-Kundschafter
Körperkraft: 8
Bewegung: 5

Also ... nur als Denkanstoß ...

Offline Yehodan ben Dracon

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #7 am: 6.04.2020 | 15:34 »
Advanced HeroQuest kennst du? Das geht (natürlich) in Richtung Warhammer Fantasy, aber hat Kampagnenregeln.
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #8 am: 6.04.2020 | 15:37 »
Advanced HeroQuest kennst du? Das geht (natürlich) in Richtung Warhammer Fantasy, aber hat Kampagnenregeln.

Dafür gibt es den im Eingangspost verlinkten Thread.
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Skeptomai

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #9 am: 6.04.2020 | 15:37 »
Jede Klasse könnte zudem eine oder mehrere spezielle Fertigkeiten aufweisen, so der Kundschafter "Fallen finden" und "Anschleichen".

Offline rollsomedice

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #10 am: 6.04.2020 | 16:01 »
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Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #11 am: 6.04.2020 | 16:06 »
Diese Trennung fände ich schon zu kompliziert, da könnte man mehr mit Ausrüstung lenken (also Spezialisierungen) und bräuchte weniger Material/Aufwand.

Meine Idee des Spielbretts mit einsetzbaren Raumteilen finde ich (logischerweise) gut, bin mir aber noch unschlüssig ob ich die festsitzend (Räume identischer Größe natürlich austauschbar) sehe oder verschiebbar.

Ich hab an sowas als Vorbild gedacht nur zur Klärung:
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Nur halt nicht alle Teile rausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden. Öffnet auch die Option für Erweiterungen mit anderen Räumen ohne ein neues Spielbrett machen zu müssen. Rausnehmbar nur um klarer zu machen welche Form der jeweilige Dungeon hat und dass diese Räume halt nicht in jeder Aufgabe/Mission da sind, das Räume ihre Position ändern können ist ein Bonuseffekt.

Was haltet ihr von W8 als genutzten Würfeln? Das gibt ca. 12% Abstufungen in der Wahrscheinlichkeit, W10er rollen zu sehr mMn, W6 grenzen die Abstufungen zu sehr ein. Ich würde nur einen Würfeltyp nutzen und die Bewegung nicht auswürfeln.
« Letzte Änderung: 6.04.2020 | 16:12 von Timo »
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Noir

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #12 am: 6.04.2020 | 16:08 »
Hm ... finde ich ehrlich gesagt nicht sonderlich kompliziert. Einfach 2 Sachen zu kombinieren und die jeweiligen Zahlen zu notieren. Gegebenenfalls Fähigkeiten (Zauberer zum Beispiel). Wenn man nämlich Ausrüstungsteile hinzufügt, hat man ja eigentlich das Ganze in Grün ... nur dass die Modifikatoren dann auf einer Karte stehen ... ich denke, eine kleine Auswahl bei der Charaktererschaffung könnte dem ganzen schon einen kleinen Kick geben, ohne völlig "abgespaced" zu sein.

/EDIT: Natürlich hätte man mit so einem System dann wieder das Problem, dass man für alle Kombinationen theoretisch Miniaturen bräuchte ... hmmmm ...  :think:

Offline YY

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #13 am: 6.04.2020 | 16:11 »
Nur halt nicht alle Teile rausnehmbar, sondern nur die Räume, Gänge fest verbunden mit dem Boden.

Warum nicht nur ein Rahmen und auch die Gänge beweglich?
Dann muss man beim (freien?) Aufbau drauf achten, dass es keine "toten" Räume gibt, aber man hat deutlich mehr Freiheiten bis hin zu kleinen Leerstellen.
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Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #14 am: 6.04.2020 | 16:13 »
Bewegliche Gänge heisst, dass es friemeliger im Aufbau wird, leichter verrutscht und man eine höhere Menge an Ganglängen braucht. Dann könnte man ja auch wieder ohne Rahmen arbeiten.

Idee zu Rasse&Klasse:
Was wenn die Rassen die Figuren sind die, keinerlei Vorteile/Nachteile bieten und die Berufe/Klassen die Werte erzeugen? So kann man einen Zwergenkundschafter, Zwergenkämpfer, Zwergenmagier haben oder halt Elfen-/Menschen-/...
Hätte den Aufwand gering gehalten, würde den Spielern mehr Fluff bieten ohne Mechaniken dazu zu machen.
(Man könnte dann Rassenspezifische Ausrüstung zu kaufen anbieten, statt Klassenspezifische, da wird das balancing aber wieder schwerer)
« Letzte Änderung: 6.04.2020 | 16:19 von Timo »
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #15 am: 6.04.2020 | 16:16 »
Der Rahmen bewirkt doch, dass es auch mit kleinen Leerstellen nicht verrutscht.

Und der Aufbau wird dadurch mMn deutlich freier, aber nicht sonderlich fummeliger.
Aus dem Bauch raus hätte ich sogar gesagt, dass man dann eher mehr verschiedene Räume braucht, weil die ja dann öfter mal angrenzend sind, ohne dass ein Gang dazwischen ist.

 
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Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #16 am: 6.04.2020 | 16:28 »
Ich glaube das wäre etwas was man auch mal testen müsste. Wie es Spielern gefällt.

Ich hab da den Ansatz von D&D4, HeroQuest und Starquest, Gloomhaven, Descent1&2 und ImperialAssault, dass mir von den allen HeroQuest am leichtesten fällt aufzubauen und zu spielen(komplette Karten bei D&D4 mal ignorierend sondern ich denke da an die Tiles), sogar die D&D Boardgames mit ihren durch die Anlegeregeln minimierte Fläche haben einen höheren Aufwand.

Ich peile mehr so ein "der Dungeon entsteht vor unseren Augen"-Gefühl an, statt echte Varianz.

Beim Spielbrett bleibend, definitiv benötigt man Türaufsteller, die frei aufstellbar sind. Es bruacht auch eine bestimmte Menge an 3D Möbeln/Gegenständen. Das darf nicht zu viel sein, aber auch nicht zu wenig.
Der Clou ist es durch ein Objekt einen Raum zu verwandeln/ein Thema zu geben, egal wie der Boden aussieht. Das hat HeroQuest auch sehr gut gemacht.
« Letzte Änderung: 6.04.2020 | 16:32 von Timo »
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #17 am: 6.04.2020 | 18:42 »
Ah, gutes Thema. Abo.

Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #18 am: 6.04.2020 | 19:57 »
Was für Objekte sollte es im Spiel geben, also Raumgegenstände, die (größtenteils) nichts machen ausser den Raum ein Thema/eine Aufgabe geben. Jeweilige Mengen mal noch nciht angegeben

Ich sag mal:
-Thron
-Schatzkiste
-Tisch und Bank
-Sarg
-Bücherregal
-Kessel (blubbernde Flüssigkeit+Kelle drin, das könnte ein Kochtopf und ein Hexenkessel sein)
-Bett
-Sekretär mit offenen Buch evtl. Alchimistische Apparate
-Stuhl
-Käfig
-Schrank
-Waffenschrank&Rüstungsständer

Die letzten hinzugefügt auf Vorschlag weiter unten
« Letzte Änderung: 7.04.2020 | 15:42 von Timo »
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Offline Greifenklaue

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #19 am: 6.04.2020 | 21:46 »
Ich schlage als Namen Tanelorn Quest vor. 😙

Bei den kaufbaren Sachen braucht es definitiv mehr! Gerade auch für den Zauberer.
"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
Schwarzauge wird büssen."

http://www.greifenklaue.de

Offline Gunthar

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #20 am: 6.04.2020 | 21:58 »
Waffen- und Rüstungsgestell gehört eigentlich auch dazu.
Dann noch Kleiderschränke und Kommoden.
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Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #21 am: 7.04.2020 | 15:26 »
Eine weit vorgegriffene Idee die ich zu den Helden habe, wäre es einen Elfen, einen Zwerg, einen Menschen, eine Person mit Umhang zu haben. Zwerg und Elf klar als Klischee erkennbar, der Mensch mehr so ein Boromir/Viking Verschnitt und die Figur in Umhang mit halt stark verhüllt ohne das man ein Gesicht sehen kann.

Die Idee ist es keinem eine Waffe in die Hand zu drücken, stattdessen Fackeln oder eine Laterne im Fall des Zwergs. Das würde auch wieder die Option geben, dass jede der Figuren quasi jeden Fertigkeitsweg gehen kann.
Außerdem sollte es mindestens bei 4 Figuren, 2 weibliche und 2 männliche geben, optimal wäre jede Figur in beiden Geschlechtern dabei zu haben.

Nochmal zum Spielbrett:
Wenn man in den Boden/die Unterseite des Bretts Löcher/Vertiefungen macht in regelmässigen Abständen und die Gänge&Räume mit "Noppen" auf der Unterseite versieht, wären Stabilität und Variabilität gegeben, die Varianz zwar nicht so frei wie ohne Noppen, aber dafür nicht so begrenzt wie mit festen Gängen. Das Legoprinzip in viel simpler und mit mehr Abstand zwischen den Noppen. Außerdem könnte man das Brett und die Räume/Gänge so sicher im Karton lagern.

@Greifenklaue
du meinst im Vergleich zu HeroQuest? (Kaufbare Sachen mehr) Soweit bin ich noch nicht mit meinen Überlegungen, hab zwar viele Ideen aber ich versuche das noch auf einen Nenner zu kriegen, bevor ich was poste.

Ich konzentriere mich gerade mehr auf den Rahmen des Ganzen bevor ich an die Mechaniken gehe, das grenzt nämlich schonmal vorab ein bisschen ein.



Mal weg von den Helden und wie die sinnvoll arrangiert sein sollten (Rasse/Klasse/Fertigkeiten/Gegenstände), was für Gegner sollte es geben und wieviele jeweils?


Mal Ideen von mir, die Einteilung in die Schwierigkeitsgrade bezieht sich auf die Basisvarianten(falls noch unterschiedlich starke Goblins etc. reinkommen)

Leichtere Gegner:
Goblins
(Riesen)Ratten
Schlangen
Skelette

Mittelschwere Gegner:
Zombies
Orks
Geister
Andere Menschen/Elfen

Schwere Gegner:
Der böse Overlordtm (Ich hab da den gehörnten König von Taran vor Augen)
Eine Hexe
Ein Teufel/Dämon/Djinn
Schwarze Ritter oä
« Letzte Änderung: 7.04.2020 | 15:40 von Timo »
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Offline Gunthar

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #22 am: 7.04.2020 | 15:52 »
Die Idee mit den modularen Spielfiguren (Rasse und Klasse getrennt) finde ich sehr gut. Schon das erhöht den Wiederspielbarkeitswert stark und lässt Raum für weitere Rassen- und Klassenerweiterungen. Einmal will ich einen Zwergenkleriker, das nächste Mal einen Elfenmagier usw. Später kann dem Spiel zB eine Orkrasse und eine Barbarenklasse hinzugefügt werden. Schon gibt das die Möglichkeit, einen Elfenbarbaren zu spielen.
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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #23 am: 7.04.2020 | 15:57 »
wieso sind Zombies höher eingestuft als Skelette ?

Offline Timo

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Re: HeroQuest 2.0
« Antwort #24 am: 7.04.2020 | 16:39 »
weil mehr Fleisch dran ist.

Die letzte Iteration des Spielbretts gefällt mir bei nochmal den Nachmittag drüber grübeln sehr gut, hat da jemand schlauere Einfälle?

Wenn nicht würde ich das schonmal so festlegen für weitere Überlegungen am Spiel(für mich).
Zur Erinnerung:
Feste Größe des Spielbretts, Löcher im Brett in gleichmässigen Abständen, Noppen an den Gängen&Räumen um diese relativ frei arrangieren zu können. (und ich meine 0,5-1mm tiefe bzw. Höhe und 5mm Durchmesser)

« Letzte Änderung: 7.04.2020 | 16:47 von Timo »
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