Ein Punkt, der mir gerade durch den Kopf geht: "Auserwählter" ist ja nicht zwangsläufig etwas, woraus sich eine ganze Karriere machen läßt. Sicher, es gibt auch dafür Beispiele (hallo, Buffy!) -- aber oft ist der Auserwählte vom Schicksal ja nur für einen Job auserkoren ("Bring den fiesen Oberlurch Molcho zu Fall!" oder so), und wenn er den erledigt hat, ist die Geschichte auch schon zu Ende. Das wirkt sich dann natürlich auch auf die Ansprüche an seine Qualifikationen aus, die ruhig weniger streng sein können als die an einen berufsmäßigen Helden-im-Dauereinsatz...