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Meinungen zu Megadungeons

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Mithras:
Es gibt ja etliche Megadungeons, teils mit einem gewissen Ruf: Rappan Athuk, Stonehell, Dwimmermount, Barrowmaze, Caverns of Archaia, Castle of the Archmage und Gunderholfen. Evtl. noch ein paar. Hat jemand mal so was geleitet? Wie lief das, was muss man beachten? Gibt es empfehlenswerte und welche von denen man die Finger lassen sollte? Mich persönlich reizt am ehesten Barrowmaze wegen einem konsistenten Thema. Zuhause hab ich nur Undermountain für AD&D sowie Waterdeep für 5E. So richtig durchgestiegen bin ich aber noch nicht.

bobibob bobsen:
Ich habe vor kurzem EotS geleitet. Obwohl es viele tolle Ideen und eine Menge Fraktionen und ein durchgängiges Thema gibt, war der Drops nach ca 30 Spielstunden gelutscht. Meine Gruppe wollte mehr Abwechslung und wir sind zu Space und zu Einzelabenteuern gewechselt.
EotS ist aber vielleicht zu speziell. Ist ja nicht nur ein Megakillerdungeon sondern auch ein Gutteil Survival, da man schlecht rauskommtund es wenig Plätze zum ausruhen gibt.

Tegres:
Was heißt EotS?

bobibob bobsen:
Eyes of the Stonethief

ghoul:
Das ist doch kein Mega-Dungeon, oder?
Ich meine EotST gespielt zu haben, das war ein ganz normal grosser Dungeon mit mehreren Ebenen.

Undermountain habe ich geleitet, viele Expeditionen lang, das ist ein Mega-Dungeon. Man muss allerdings selber ein wenig Arbeit hineinstecken und gut beim Improvisieren sein. Insgesamt finde ich Undermountain gut!
Ich habe noch die von den Spieler gemalten Karten: zahllose A4-Seiten, mit Tesa verbunden.  ;D

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