Thema: Eine zweite Edition für 13th Age

[Ginster]

Ich bin auch ziemlich enttäuscht, was die Würfelmenge angeht. Ich hatte mit Rob auf dem GenCon gesprochen und er hatte angedeutet, sie wollten die reduzieren.  Zumindest hatte ich es so verstanden. Und jetzt ist es genau umgekehrt. Bleh.

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Ich frage mich auch, wie das dann mit der versprochenen Kompatibilität ist, falls auch Monster entsprechend angepasst werden sollten.

Die Icon-Würfelmethode finde ich dagegen ganz nett. Allerdings sind die Advantages, wenn ich das richtig sehe, dann auch seltener, weil per "adventuring day". Wobei das natürlich im Vergleich zu der Würfelgeschichte leicht anzupassen ist.

[CAA]

Die Änderungen am Fighter find ich gut. Die Maneuver waren schon ein wenig anstrenged, weil man bei jedem Wurf nachdenken musste, was jetzt eigentlich möglich ist und was nicht.

[Uthoroc]

Ich bin inzwischen etwas mit den Würfelmengen versöhnt, da recht klar gesagt wird, das mag sie normalerweise nicht alle würfeln sollte. Es werden ja reichlich Methoden dafür angeboten, auch wenn mir die Zahlen, mit denen man hantiert, immer noch etwas hoch sind.

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[Crimson King]

Ich bin inzwischen etwas mit den Würfelmengen versöhnt, da recht klar gesagt wird, das mag sie normalerweise nicht alle würfeln sollte. Es werden ja reichlich Methoden dafür angeboten, auch wenn mir die Zahlen, mit denen man hantiert, immer noch etwas hoch sind.

Das ist bei hochstufigem DnD oft so, aber bei 13th Age, wo die Schadenswürfel 1:1 mit dem Level skalieren, ist das noch deutlicher. Ich selbst würde eigentlich immer nur maximal drei Schadenswürfel würfeln und den Rest mitteln. Dafür füge ich dem Monsterschaden normalerweise eine dynamische Komponente hinzu. Statt 20 Schaden gibt es dann 11 + 2w8 oder sowas.

13th Age ist aber auch in hohen Stufen erheblich flüssiger spielbar als die beiden Vorgängereditionen, große Würfelmengen hin oder her.

[Ginster]

Ich bin inzwischen etwas mit den Würfelmengen versöhnt, da recht klar gesagt wird, das mag sie normalerweise nicht alle würfeln sollte. Es werden ja reichlich Methoden dafür angeboten, auch wenn mir die Zahlen, mit denen man hantiert, immer noch etwas hoch sind.

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Mich stört weniger die schiere Masse (die sich ja regulieren lässt) als das Brechen mit der Logik Level=Würfel, weil es nun wieder etwas mehr ist, was man wissen oder nachschlagen muss.