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D&Demographie (für Simulationisten)

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schneeland:
Sehr schön! Muss ich mir bei nächster Gelegenheit mal genauer anschauen.

Anmerkung vorweg: ist Gleichverteilung eine realistische Annahme oder wäre die Chance nicht höher, dass Magier sich auf die urbaneren Regionen und die Paläste/Anwesen der Fürsten und Könige konzentrieren, weil sie da mehr zahlungskräftige Kundschaft erwarten können. Quasi der "Landmagiermangel" des Fäntelalters.

Ainor:
Müsste das nicht 3Emographie heissen ?  ~;D

Maarzan:

--- Zitat von: schneeland am 27.10.2020 | 18:24 ---Sehr schön! Muss ich mir bei nächster Gelegenheit mal genauer anschauen.

Anmerkung vorweg: ist Gleichverteilung eine realistische Annahme oder wäre die Chance nicht höher, dass Magier sich auf die urbaneren Regionen und die Paläste/Anwesen der Fürsten und Könige konzentrieren, weil sie da mehr zahlungskräftige Kundschaft erwarten können. Quasi der "Landmagiermangel" des Fäntelalters.

--- Ende Zitat ---
Für den "Akademiker"anteil wohl schon, außer halt auf einer reicheren Burg.
Die Naturburschen wie Druiden und Waldläufer eher weniger und auch Kleriker zieht es in die Fläche, auch wenn sie zentral ausgebildet werden.
Wäre auch eher die Frage ob Magier zumindest clicheemäßig nach einer gewissen Zeit nicht auch teils wieder in die Pampa zurückziehen.

stebehil:

--- Zitat von: Feuersänger am 27.10.2020 | 17:56 ---
Jedenfalls, die einfachste Möglichkeit, die Zauberer auf Ortschaften zu verteilen, wäre einfach nach dem Anteil ihrer Stufe an der Bevölkerung zu gehen, und ganzzahlig abzurunden. Beispiel: Es gibt 5000 Stufe 5 Caster pro Million --> man findet einen davon in jedem 200-Seelen Dorf. Vermutlich zu 50% der Priester.
Für einen Stufe 9 Caster - der je nach Klasse zB Teleport oder Tote Erwecken kann - wird man bereits ab einem 1000 Einwohner Städtchen fündig.
Der ganze Überschuss -- die "Bruchteile" die unterhalb dieser Schwelle nicht berücksichtigt werden -- sammeln sich dann in den größten Städten.


--- Ende Zitat ---

Ja, das klingt doch tatsächlich eigentlich nicht nach "zu viel", sondern ziemlich stimmig. Und der Stufe 9-Caster in dem 1000 EW-Ort ist dort sicherlich eine bedeutende Persönlichkeit, wenn nicht gleich der Chef. (Es sei denn, es ist der Einsiedler-Magier mit einem Charisma von unter 8....). Jemand, der so kompetent in seinem Feld ist, wird nicht unbekannt bleiben, dafür sind 1000 zu wenig.

Alexandro:

--- Zitat ---- Die überwältigende Mehrheit dieser Azubis sind nicht für Abenteurerlaufbahnen geeignet. Wie gesagt: "3d6 in order" - das heisst, so ein Array kann zB "5 16 7 16 12 10" lauten, was für einen Bücherwurm in der Magierbibliothek okay sein mag, aber als Abenteurer wäre ihm mit seinen W4-2HP/Level sicher keine lange Karriere beschieden. Dennoch können diese NSCs auch leveln, wenn sie einigermaßen kompetent sind und einfach ihrem Beruf nachgehen, nur dauert das halt sehr viel länger. Darum gelten für Nicht-Abenteurer-Caster (NAC) Mindest-Altersschwellen für jede Stufe.

--- Ende Zitat ---

"3d6 in order" heißt aber, dass man das wirklich in Reihenfolge auswürfelt, nicht die Werte nimmt und sie nach Belieben auf die Attribute verteilt.

Das produziert dann etwas andere Wahrscheinlichkeiten, weil nur grob 1/6 derjenigen welche mit mehr als einen überdurchschnittlichen Attribut (16+) ausgestatteten Commoner dieses auch auf INT besitzen.

Dazu muss dieses auch noch gefördert werden (gerade Magier ist die Klasse, die sich am schlechtesten multiclassen lässt, ich denke das kann man auch auf das generelle Studium extrapolieren).

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