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Umsätze im Gamingbereich (war: Interessante Sachen)

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Crimson King:
Ich sehe den Unterschied schon. Ich lasse das den Leuten nur. Wobei bei diagnostiziertem Suchtverhalten die Umstände sicherlich anders gelagert sind.

6:
Wenn sich jetzt in den letzten Jahren erkenntnistechnisch nicht zu viel geändert haben sollte, dann ist das mit dem Umsatz so, dass ca. 2% der Mobilappnutzer für ca. 50% des Umsatzes verantwortlich ist. Wir reden da bei diesen "Walen" also nicht von ein paar Euro sondern eher von 5-stelligen Beträgen, die diese Usergruppe in die Apps schütten.

Faras Damion:
Und auch hier gibt es ein South Park Folge zum Thema:

https://www.southpark.de/folgen/jy5lbq/south-park-freemium-gibt-s-nicht-umsonst-staffel-18-ep-6

Hewisa (gone for good):

--- Zitat von: Sashael am  7.12.2020 | 15:43 ---Als relativ Vielspieler geht mir da das Verständnis für Kosten-Nutzen ab. Wenn die irgendwann da 50 Euronen in ein Spiel gebuttert haben, das so ne Mischung aus Tamagotchi und Heroin darstellt und eine endlos repetitive belanglose Spielmechanik beinhaltet, dann guck ich auf meine Triple-A Games, die diesen Menschen "viel zu teuer" sind (schon mehrfach von solchen Suchtis gehört), und dann schafft mein Gehirn einfach nicht mehr den Logik-Realitäts-Abgleich.

--- Ende Zitat ---
Das ist auch nicht logisch - aber bei Kleinbeträgen ist die Hemmschwelle niedriger und man gibt eben nicht so viel *auf einmal* aus, dann fällt es erstmal nicht so auf. Das ist nicht logisch, aber ich sehe, wie  der Gedankengang aussieht. Suchtverhalten mal ganz außen vor.

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