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Inspirierende Filme nach 2000
Jiba:
--- Zitat von: Scurlock am 29.01.2021 | 11:04 ---Naja, auch in D&D/OSR sind derartige Szenarien zu finden. Davon abgesehen, ist Dein Eindruck doch sehr einseitig
--- Ende Zitat ---
Deswegen ist es ja nur ein Eindruck. Das erhebt keinen Anspruch auf Objektivität. Aber es beißt sich schon mit dem, wie sich das aktuelle D&D optisch präsentiert, finde ich.
Scurlock:
--- Zitat von: ghoul am 29.01.2021 | 11:20 ---Scurlock, au weia, deine Filmlisten sind ... wie soll ich sagen ... ach lieber nicht :-X
--- Ende Zitat ---
Brauchst Du Hilfe bei der Wortfindung? Inspirierend? Umfangreich?
--- Zitat von: Tegres am 29.01.2021 | 11:07 ---Generell eignen sich meiner Meinung nach schlechte bis mittelgute Filme viel besser als Inspiration. Erstens haben sie mitunter einen geringeren Bekanntheitsgrad, sodass es nicht so sehr auffällt, Ideen daraus zu klauen. Zweitens lassen sich bei schlechten Filmen sehr einfach die guten Ideen (die dann meist schlecht umgesetzt werden) identifizieren. Bei einem guten Film gibt es manchmal das Problem, dass der Film nicht wegen einer tollen Ideen gut ist (die man klauen könnte), sondern nur als Gesamtwerk mit allen Abhängigkeiten der Einzelteile. Drittens sind schlechte bis mittelgute Filme häufig nicht so glatt (im negativen Sinne glattgebügelt, im positiven Sinne glattpoliert), sind daher durchaus verrückter und schräger, und somit inspierender.
--- Ende Zitat ---
Genau das...bei guten und vor allem bekannten Filmen ist zusätzlich auch noch die Gefahr groß, dass die Themen/Klisschees irgendwann tot geritten sind. Etliche Möchtegern-Aragorns, Elfenbogenschützen oder Gimlis haben allein wegen LotR die Spieltische bevölkert.
--- Zitat von: KhornedBeef am 29.01.2021 | 11:06 ---Außerdem ein Beispiel für absolut minimales Ausspielen der eigenen Figur am Tisch (RZA) !
--- Ende Zitat ---
...Powergamer müssen ihre Charaktere nicht ausspielen...
Ich hab noch ein paar:
Prince of Persia (2010)...Für das Al-Quadim-Setting ne feine Inspirationsquelle
John Carter (2012)...besser als sein Ruf und Ideenpool für das etwas andere D&D-Setting
--- Zitat von: Jiba am 29.01.2021 | 14:12 ---Deswegen ist es ja nur ein Eindruck. Das erhebt keinen Anspruch auf Objektivität. Aber es beißt sich schon mit dem, wie sich das aktuelle D&D optisch präsentiert, finde ich.
--- Ende Zitat ---
Das ist eine sehr einseitige Betrachtung von D&D. Wenn man nämlich OSR berücksichtigt, ergibt sich nämlich ein ganz anderes Bild. Gerade für Ableger wie LotFP oder Dark Albion sind die düsteren, dreckigen Filme als Inspirationsquelle deutlich besser geeignet als der generische Fantasyfilm, den es sowieso kaum gibt...
ghoul:
@Waldviech: BRANCA, BRANCA, BRANCA! LEON, LEON, LEON!
:d
Waldviech:
~;D ~;D ~;D
JAWOLL!
Außerdem: Der Film mit einem der epischsten Streitaxt-Duelle aller Zeiten musste einfach mal erwähnt werden.
Tegres:
Schon spezieller, aber passend für mesoamerikanische Settings wie Maztica ist Apokalypto.
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