Hat auch hier Spaß gemacht sich das durchzulesen.
Super! So soll es sein.
Der Kampf mit den Ogern muss gut gewesen sein.
Oh, jaaa!!
Aber die Stelle mit dem Schwur unter dem Mond muss auch ein ziemlich cooles Rollenspielerlebnis dargestellt haben.
Um ehrlich zu sein: nein. Der Part wurde kaum ausgespielt. Wir haben nur gemeinsam OoC überlegt wie Saer Anskar zu seinem Archetype kommt. So war es eigentlich auch bei Moryn beim Level Up auf Stufe 2 (siehe Spielbericht Nr. 5). Aber wir sind so alle ziemlich häppy damit und das ist ja die Hauptsache.
Und ich scheine mir auch treu zu bleiben, denn wenn man meinen gut drei Jahre alten
Blogartikel zum Verfassen von Spielberichten ließt, ist "Rollenspiel" da auch schon einer von drei Bestandteilen.
Ihr spielt das als Hexcrawl Kampagne? Zumindest entnehme ich das deinen Karten so.
Jein.
Ja, die Spieler erkunden im Verlauf der Kampagne Hex für Hex ihre Umgebung, aber was für mich zu einem wahren Hexcrawl fehlt ist das Unbekannte, die Gefahr sowie das wahre Wagnis die Zivilisation / Point of Light zu verlassen.
Aber nein, das ist im letzten Drachenkönigreich unseres Avalons einfach nicht der Fall. In den anderen vier, bereits gefallenen, Drachenkönigreiche, also auf den Halbinseln Avalons, da wäre das ein Vollblut-Hexcrawl. Eralion ist eigentlich viel zu sicher. Alles ist weitestgehend kartographiert und zivilisiert. Es gibt wenig üble Verbrecher, keine (offensichtlichen) fiesen Machtgruppen, keine nennenswerten Ansammlungen an bösartigen Humanoiden (wie Orks, Goblins o. ä.) und ebenso kein nennenswertes Vorkommen von so richtig gefährlichen Monstern (wie Drachen, Scheusalen o. ä.).
Aber irgendwie scheint sich das gerade zu ändern...
Geht das gut an?
Aber das was ich weiter oben erläutert habe klappt richtig gut!
Nur einer der beiden Spielern wimmert ab und an, dass es keine ausführliche Landkarte gibt, die alles auf einen Blick kommuniziert und auch den letzten Hauch von Mysterium um Eralion vernichten würde. Ich bin da mal ganz bei Matt Colville.
Was aber vielleicht noch erwähnenswert ist: Für jeden der vier Landstriche um Peredur (Ebene, Wald, Sumpf, Hügel) gibt es eine eigene Tabelle mit Zufallsbegegnungen. Reisen die SCs durch den Landstrich ist dieser offen einsehbar durch die Spieler und alle Würfe machen auch die Spieler selbst. Also sie würfeln selbst, ob eine Begegnung stattfindet und wenn dann welche. Niedrige Zahlen sind schlecht für sie und hohe gut. Allerdings fand bisher bei ca. 30+ Würfen (!!!) noch keine statt.
Ich plane sowas mit meiner Gruppe auch mal und puzzle da ein wenig dran. Habe da vor die irgendwann eine vergessene Insel bzw ein unbekanntes Land zum entdecken zu geben und nur ein paar Landmarken zu zeigen.
Das klingt mega stark! Und viiiel mehr nach Hexcrawl, wie ich ihn definiere.
Der Historycheck mit der verschachtelung ist auch geil. Ich ja da bisher meist ganz oder gar nicht Sachen draus gemacht. Aber in einer Sache einfach unterschiedliche DCs anzuwenden ist ne gute Idee. Muss ich bei nächsten mal D&D auch mal machen.
Hat sich für mich irgendwie so ergeben, aber ja, mir gefällt das auch! Werde das Prinzip sicher beibehalten und weiter ausfeilen.
Bei DSA 5 habe ich das auch schon gesehen fällt mir Rückblickend auf
Ja? Cool. Wie machen die das da so? Tut mir leid, ich bin viel zu sehr auf D&D fokussiert und blicke viel zu wenig über meinen Tellerrand.