Ich leite zwei Runden vom Schatten des Dämonenfürsten. Einmal mit drei und einmal mit fünf Spielenden. Von den fünf sind nicht immer alle da so das ich da auch mal nur 3 oder 4 sitzen habe. Mein persönlicher Favorit sind drei würde ich sagen. Da ist gut Zeit um auf die Leute einzugehen und keiner kommt großartig zu kurz.
Klingt gut!
Wie läuft das mit eurem Pool? Klingt interessant aber wenn immer wer anders da ist wirkt sich das doch sicherlich auf die Geschichte und das System aus, oder nicht?
Wir spielen nur D&D (5E).
Ein Teil von uns spielt schon seit 20+ Jahren zusammen. Da sind dann auch über die Zeit die Partnerinnen dazu gekommen, und geblieben. Auch wenn die Beziehungen teilweise nicht gehalten haben. Und natürlich sind auch andere Freunde dazugekommen, und geblieben.
Wir sind im Schnitt Mitte/Ende 30. Okay vermutlich eher Ende. Mit zwei Ausreisser*innen (nach unten mit 26 und nach oben mit 66). Wir haben jedenfalls alle recht viel im RL zu tun (Job, Kinder usw.)! Und sind geographisch ziemlich verteilt. Wobei das tendenziell nach dem Studium wieder besser geworden ist. Aber bspw. sitze ich in Oberbayern, während Knight in Berlin und Sage in Göttingen sitzt.
Naja, eigentlich gibt es aber in unserer analogen Tischrunde mit dem großen Pool schon sowas wie eine Kerngruppe (3-4 Leute). Da kommen dann immer 1, 2, 3 Leute sporadisch dazu. Ich als DM war vor der Pandemie durch Sportveranstaltungen oftmals am WE verplant und konnte nur wenige Termine im Jahr anbieten. Wer Zeit hatte kam dazu. Da brauchte nicht lang gedoodelt werden.
Im August werden wir jetzt mit der Pool-Gruppe Candlekeep Mysteries anfangen (17 One-Shots). Kann ich mir gut vorstellen, aber ein paar Spieler*innen haben schon gemault: Och, keine zusammenhängende Geschichte?!?
Aber das läuft mit den sporadischen Casuals einfach nicht so gut und war für mich oftmals frustrierend. Ich hab ja in den letzten Jahren alles (Setting, Kampagne und Abenteuer) selbst geschrieben!
EDIT: Und mit der Intensität von Knight & Sage bin ich jetzt sehr zufrieden.