Pen & Paper - Spielsysteme > D&D5E
Chris Metzen's Auroboros
Bombshell:
Das klingt schon spannend, aber ohne D&D-Beyond-Unterstützung ist das nur ein weiteres Buch, dass im Schrank älter wird.
Tintenteufel:
--- Zitat von: Sphinx am 23.04.2021 | 13:38 ---Ich hab mir Auroboros mal angeschaut. Irgendwie fehlt mir etwas das Feature, warum ich in dieser Welt spielen sollte. Wird erst mal nur wie ein weiteres Setting auf mich.
Auch wenn Chris Metzen mit Sicherheit eine ordentlich ausgearbeitete Welt präsentiert braucht es doch irgendwas 'Spezielles' für mich damit ich anbeiße.
--- Ende Zitat ---
Diese Aussage ist für mich nicht nachvollziehbar. Ich kenne mich zwar mit Auroborus/Lawbrand quasi 0 aus, aber Mark of the Serpent ist genau das was ich unter einem "Feature" verstehe, wenn ich dich da richtig verstanden habe.
Schau mal hier bei den grünen Flammen:
Jiba:
--- Zitat von: Mhyr am 23.04.2021 | 13:45 ---Schau mal hier bei den grünen Flammen...
--- Ende Zitat ---
Also, entschuldigung, aber "korrumpierende Magie, die dich auffrisst und irgendwann deinen Körper und Geist zersetzt" ist ein so altes Konzept, dass ich schon in einigen Fantasysystemen so ähnlich gesehen habe. Im Grunde geht Zauberei bei Cthulhu in die Richtung oder eines der Beispielmagiesysteme aus dem Fate-Handbuch... wenn ich länger nachdenke fallen mir bestimmt noch mehr Beispiele ein.
Also das ist kein Alleinstellungsmerkmal.
JS:
Cthulhu, Warhammer, Agone...
schnorchel...
Waldviech:
Ich glaube, das "Alleinstellungsmerkmal" ist weniger die korrumpierende Magie, sondern eher der erwähnte Rock&Roll-Punk-Whatever-Subkulturen-Ansatz, der da erwähnt wird. Das ist zwar auch nicht unbedingt soooo taufrisch, aber immerhin doch interessant. Ansonsten scheints halt genau das zu sein, was man so gemeinhin als "Heartbreaker" bezeichnet. Warum auch nicht - wenn er gut gemacht ist...
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