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Out now: Jannasaras Kartentasche
Torsten (Donnerhaus):
Ich wurde von einigen Tanelornis, die unser Projekt gut finden und uns bereits im Crowdfunding unterstützt haben, darauf hingewiesen, dass es ein sträfliches Versäumnis ist, hier keine Fäden für unsere Projekte eingerichtet zu haben. Das sei hiermit korrigiert und ich bitte um Verzeihung. Wir sind im Donnerhaus-Studio nur zwei Personen. Da geht schnell mal was unter und es gibt immer viel zu tun. Zuletzt haben wir eine Menge Arbeit in unsere neue Studio-Webseite gesteckt. Daher also:
Jannasaras Kartentasche ist fertig!
Jannasaras Kartentasche entstand in seiner jetzigen Form vor etwas mehr als einem Jahr mit Hilfe einer Vorbestellaktion auf GameOn Tabletop, basierend auf dem, was wir zuvor bereits über unseren Studio-Patreon gemacht hatten. Eher als Nebenprodukt hatten wir vor einiger Zeit damit begonnen, regelmäßig Rollenspiel-Karten herauszubringen, die für den Gebrauch in diversen Systemen, Welten und Settings nutzbar sind und die dazu aber auch in einer eigenen, kohärenten Welt miteinander verbunden sind. Dadurch haben wir auch einen eigenen Erzählrahmen und eine eigene Erzählerfigur für unsere Geschichten.
Jannasaras Kartentasche, die Kartenmappen und die Tagebücher, dokumentieren die Reisen der fiktiven Reisenden Jannasara durch die Fantasywelt von Eriyat. Auf ihrer Reise besucht sie all jene Orte, zu denen wir über unseren Patreon Karten gestaltet haben.
Für uns ist Eriyat ein langfristig angelegtes Weltenbauprojekt. Für unsere Leser bedeutet es hingegen, dass die Karten zueinander passen, in sich schlüssig sind und gut adaptierbar für verschiedene Verwendungszwecke. Man kann sie nutzen, um damit auf Aventüre zu gehen, die Schwertküste unsicher zu machen, die Mondpfade zu bereisen, oder etwas völlig eigenes zu machen. Von bekannten Settings bis Homebrews also eine tolle Ressource und in jedem Fall eine Fundgrube an abwechslungsreichen Ideen für packende Geschichten, spannende Mythen und eigene Abenteuer.
Alle unsere Karten sind vollständig selbst gestaltet und verwenden keine Mapmaker-Programme mit vorgefertigten Assets. Unsere Karten sind 100% Handarbeit mit Photoshop und anderen Grafikprogrammen. Jedes Haus, jeder Baum, jeder Karren ist von uns platziert. Wir stecken hier viele Gedanken in die Details und dank der Handarbeit können wir auch ungewöhnliche Ideen umsetzen.
Unsere Karten sind darum keine klassischen Battlemaps. Wir nennen sie Dramakarten, denn sie dienen dazu, Schauplätze lebendig werden zu lassen und die Kreativität zu füttern und nicht bloß dazu, einen Kampf abzuwickeln. Unsere Karten erzählen Geschichten und ermöglichen mehr als ein kleines Scharmützel. Dabei sind sie ausreichend detailliert, dass man sie digital auch wie eine Battlemap benutzen kann, ohne das Spielfeld mit Dingen zu überfrachten, die den Spielenden die Kreativität beschneiden. Mehr zu unserer Philosophie findet man auf unserer Studio-Seite.
Im vorliegenden Fall sind das zwei Mappen mit jeweils 36 Karten (einige davon Variationen voneinander) und zwei Bücher mit jeweils 288 Seiten. Die Bücher liefern stimmungsvolle Kurzgeschichten zu den Orten, die Spielleitern und Spielleiterinnen einen Gefühl für die Orte geben sollen und die Inspirationen für Geschichten liefern. Dazu enthalten sie zu allen Karten die Kartenlegenden, zahlreiche Abenteuerideen, direkt nutzbare NSCs, Fluff von witzig bis dramatisch und Lore zur Karte selbst.
Jannasaras Tagebücher werden in einem robusten Schmuckschuber geliefert und sind als fadengeheftete Hardcover in Vollfarbdruck mit Metallecken, Lesebändchen und veredeltem Einband produziert. Das meiste davon wurde hier in Berlin produziert und zwar nach den Standards des Blauen Engels in einer zertifizierten Umweltdruckerei. Lokal, regional und umweltfreundlich. Für die gesamte Produktion wurde außerdem vollständiger CO2 Ausgleich geleistet.
Seit kurzem ist alles fertig produziert und damit auch für all jene käuflich, die es in der Crowdfunding-Vorbestellung verpasst oder schlicht übersehen haben.
>>> Hier geht es direkt zu unserem Shop <<<
Weitere Informationen zu unseren Projekten findet man auf unserer neuen Studio-Seite: https://www.donnerhaus.eu/spiele/jannasara/
Mehr zu Jannasaras Kartentasche auf der Projektseite: https://www.donnerhaus.eu/spiele/jannasara/
Kunden-Testimonials gibt es als fortlaufende Serie auf dem Instagram unserer Wolperratte: https://www.instagram.com/wolperratte/
Außerdem sind wir natürlich auf Facebook und Twitter zu finden
Dazu gibt es uns auch auf Patreon, wo alles seinen Anfang genommen hat.
Xemides:
Ich kann nur sagen das Ding ist der Hammer. Wer Spaß an sowas hat sollte zuschlagen.
Gesendet von meinem SM-G781B mit Tapatalk
Skasi:
Kann man irgendwo einen Eindruck von den Karten bekommen?
Ich finde, man kann weder auf der Webseite noch im Shop einen Eindruck davon bekommen, ob einem der Kartenstil gefällt oder nicht.
Mir ist klar, daß man keine hochauflösenden Bilder der Karten online stellen will (sollen ja verkauft werden), aber blind kaufen möchte ich auch nicht...
Oder bin ich nur zu doof, auf der Seite zu navigieren?
Swafnir:
Ich hab die Kartentaschen (ohne Bücher) und bin damit wirklich sehr zufrieden :d
Torsten (Donnerhaus):
--- Zitat von: Xemides am 15.04.2021 | 18:19 ---Ich kann nur sagen das Ding ist der Hammer. Wer Spaß an sowas hat sollte zuschlagen.
--- Ende Zitat ---
Danke für das Lob! 🥰
Beinahe wäre es sogar ein Kriegshammer geworden. Oder ein Vorschlaghammer? Jedenfalls viel zu dick, um es komfortabel zu lesen. Ursprünglich war ja geplant, nur ein Buch zu drucken. Wir waren dann in der Druckplanung, als ich eines Abends beim Lesen auf dem... uhm... einem einsamen Sessel saß und nach der Lektüre meines großen G.R.R. Martin's Westeros Buches merkte, wie brutal mir das Handgelenk vom Halten des Buches schmerzte. Da haben wir dann entschieden zweimal 288 Seiten zu drucken, anstatt einmal 568. Das reduziert zwar etwas den Spaß beim zuschlagen, wenn man es im Nahkampf verwendet (dennoch +1 Durchdringungsschaden gegen Rüstungen, dank der Metallecken), aber viele Backer und Käufer haben es uns bereits ausdrücklich gedankt. So hatten wir außerdem natürlich eine Ausrede, einen Schmuckschuber zu spendieren. Darauf war ich von Anfang an total irrational giddy, aber ein einzelnes Buch im Schuber war mir dann doch zu dekadent. Zwei hingegen... 😎
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