Ich spiele seit 30 Jahren Rollenspiele. Mit DSA2 angefagen, Shadowrun 2, Earthdawn 1 usw. Dann irgendwann mal (ein einziges Mal) AD&D (Damals der Feind), später D&D 3.5. Intensiv eingestiegen in D&D mit dem Erscheinen der 5ten Edition. Die ganzen Jahre über immer DSA gespielt und "gesammelt".
Es waren also DSA2, DSA3, DSA4(.1) und noch der Anfang von DSA5. DSA5 hat mich am Anfang gereizt, aber im Vergleich zu D&D5 war dann schnell die Luft bei mir raus. Es waren doch wieder Einzelregeln zu speziellen Handlungen und diese Regeln wurden/werden immer mehr. Es hat sich beim Lesen, kein Aha-Effekt eingestellt.
Bei D&D5 kamen diese Aha-Effekte mit den Hintergründen, Cantrips, Vorteils-/Nachteilswürfel. Sehr Entscheidend auch; Keine oder wenige Bücher die gewisse Klassen, Anwendungen erst "richtig" ermöglichen. Will sagen, ich kann mit dem PHB einen Magier/Krieger spielen, vollständig, ohne noch x Jahre auf drei Magiebücher warten zu müssen/wollen um einen Magier mit allen Möglichkeiten spielen zu können.
Midgard war nie meine Welt, kann ich nichts zu sagen. Midgard 3 oder 4 steht hier im Schrank, war mir schon immer zu... bürokratisch? volkstümlich? Hat mich leider nicht angesprochen. Die Regeln noch wengier als die Welt.