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Hobbyentwickler-Austausch #1: Kurzvorstellungen RPG
Maarzan:
Das mit dem konkret in andere Werke investieren, wäre ja auch erheblich von der geschmacklichen Kompatibilität abhängig.
Das kann man auch wie Fate machen, wäre z.B. sicher das letzte, was ich hören wollte.
Metamorphose:
Ich denke es ist generell essenziell das man sich auf die Mechanik und die Welt des Systems einlassen muss. Vergleiche sind sicher gut, aber auch das würdigen was der Autor erschaffen hat. Es steckt ja eine Intention hinter allem im System, eine Logik.
Dass dann jemand der gerne Scifi und komplexe Mechanismen hat dann nicht ein kunterbunt-freies System lesen möchte ist verständlich. Ich persönlich bin aber offen für alles xD
Quaint:
Also Interesse ist da.
Bei mir hapert es bei den Systemen vor allem an der Aufmachung. Layout und Artworks sind halt nicht so meine Stärke. Und das einzige was ich mal selbst rausgebracht hab, da hab ich diese Sachen dann halt eingekauft, aber von knappem Budget, also ganz überwiegend auch von Leuten die das auch eher als Hobby gemacht haben.
Über die Qualität meiner Texte kann man sicherlich auch streiten, ist halt eher direkt auf den Punkt meistens.
Anyways habe ich ja immerhin ein System veröffentlicht, eins quasi fertig, aber bisher unveröffentlicht (weil ich vermute, dass damit kaum Geld zu machen ist) und hab über lange Jahre viel gebastelt und auch getestet. Und ich kenne mittlerweile auch nen ganzen Haufen an Rollenspielen, die manchmal ganz gut für Vergleiche oder zur Inspiration taugen.
Aber für mich selbst hat sich die Mühe jedenfalls gelohnt, ich blicke auf viele viele schöne Kampagnen mit eigenen Systemen (und Settings) zurück.
Rackhir:
Ich habe auch ein System in der Entwicklung. Die Eckpunkte stehen, aber die ausgedehnte Testphase läuft noch, in deren Rahmen alles schrittweise weiterentwickelt wird. Das fing an mit einem würfellosen Regelsystem, das recht schlank daherkommt und aus meiner Sicht schon ganz gut funktioniert, und jetzt baue ich noch eine Spielwelt dazu, die mich noch eine Weile beschäftigen wird. Von einer Veröffentlichung bin ich jedenfalls noch weit weg, will hier aber gerne mitlesen und -reden.
Toht:
Wie wäre es denn als Idee wenn man eine Liste erstellt, die man dann rotierend bespricht? Ich könnte mir vorstellen, dass man sagt jeder kriegt eine Woche (je nach Gruppengröße der Interessierten vielleicht auch sowas wie 2 die erste Woche des Monats, 2 die zweite, 2 die dritte, 3 die vierte o.ä.) sein Spotlight, stellt vor woran er grad arbeitet oder was er für spezielle Feedbackwünsche hat und das wird dann in der Gruppe besprochen.
Oder es gibt Themenwochen. Eine Woche ist zum Beispiel die "Kampfsystem"-Woche jeder der Feedback zu seinem Kampfsystem will stellt es vor oder postet spezielle Fragen auf die dann eingegangen werden kann. So kann man planen und knappe Freizeit vielleicht gut vereinen.
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