Pen & Paper - Spielsysteme > Savage Worlds Conversions

Welche SW-Conversion juckt Euch in den Fingern?

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JS:
Ich bin da etwas faul und mit dem allgemeinen Settingangebot ganz zufrieden, zumal mir u.a. die Tiny-Reihe auch sehr viele Settings pro Genrebuch liefert.

Morvale:
Ich mag inzwischen lieber die Year Zero Regeln, zum konvertieren.
Aber ich nutze hin und wieder auch noch Savage World Regeln.
Ich schreibe nicht so viel dazu, da meine Rechtschreibung zu schlecht ist, und ich keine mit ner Text wüste nerven will.
Meine Settings die ich Konvertiert habe mit beiden oder nur SW

Colony Wars ein Video Game

The Drowned World ein Tabletop Game

Warhammer 40K weil einige die W100 Regeln nicht mochten

The Expanse gibt es zwar schon, aber ich mag die Regeln nicht, Finde die passen nicht

Und Symbarum, da passen die Regeln auch nicht, zumindest meiner Meinung

Sachen die ich mal machen wollte und ich vielleicht mal mache:
Babylon 5, Battlestar Galactica, Battletech, Iron Kingdoms und Space 2063

Mithras:
Eberron, aber das gibt es bereits. Zum Glück weil da passt D&D von den Regeln her und der Beschreibung des Settings gar nicht zusammen, aber mit Pulp Savage Worlds Fast Furious and Fun passt es super. Auch Star Wars gibt es ja schon, und Warhammer 40K bzw. Mutant Chronicles würde auch gut funktionieren, die fehlen noch.

Weltengeist:

--- Zitat von: Schalter am 23.07.2021 | 17:18 ---Was jetzt, niemand außer mir?   :think:

--- Ende Zitat ---

Doch, doch, keine Panik... ;)

Allerdings ist bei mir "Conversion" oft viel zu hoch gegriffen. Meist leite ich irgendwelche One-Shots in geklauten Settings anderer Rollenspiele, und dafür lohnt sich eine vollumfängliche Conversion gar nicht - zu viel Arbeit bei zu wenig Ertrag. Stattdessen konvertiere ich nur, was ich gerade unbedingt brauche.

Weil die Liste der Settings, die ich gerne mit Savage Worlds bespielen würde, aber so lang ist, habe ich mir unlängst ein dickes, superschickes Schreibbuch für coole Settings zugelegt. Auf dem Wunschzettel steht unter anderem:

* Hollow Earth Expedition: Vermutlich mein Lieblingssetting ever. Alte Geheimnisse, Verschwörungen, Geheimbünde, Magier, Atlantis, Hohlwelt, Dinosaurier,... An dem Tag, an dem mir dafür keine Stories mehr einfallen, hänge ich meinen Spielleiterhut an den Nagel. Allerdings nervt mich der doofe Nazi-Fokus, weshalb ich das Setting lieber in die 1920er verlege (und dafür in den Quellenbüchern von Call of Cthulhu klaue).

* Fading Suns: Mein allerliebster Science-Fantasy-Kitchen-Sink. Leider mit einem Regelwerk, mit dem ich nichts anfangen kann, aber dafür gibt es ja Savage Worlds. Das Setting aber holt mich ab: Allein schon die allgemeine SciFi-meets-Fantasy-Stimmung, diese Mischung aus High-Tech und völliger Rückständigkeit, verbunden mit einer wirklich eigenen Kultur - das macht mich schon lange an.

* Sharn und der Alte Margreve: Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich Eberron in seiner Gesamtheit so viel abgewinnen kann wie andere Leute. Und ähnlich geht es mir mit dem Midgard-Setting von Kobold Press. Aber die Stadt Sharn mit ihrem "Fantasy Steampunk Noir" hat definitiv was, und der "Old Margreve" ebenso. Wie wäre es also, wenn man ein Setting auf diese beiden Komponenten fokussiert - eine riesige Stadt (mit eingebauten Dungeons) und ein benachbarter Zauberwald mit Verbindungen ins Reich der Schattenfeen? Gefühlt könnte ich 60% aller Fantasy-Abenteuer, die mich anmachen (Krimis, Intrigen, Märchen, alte Geheimnisse, Monsterjagden...), in so einem Setting unterbringen.

* Düsteres Aventurien: Der Wunsch, einmal das Aventurien der Brian-Talbot-Bilder zu bespielen, ist bei mir fast so alt wie DSA selbst. Irgendwie passend fand ich dafür die Donnerwacht-Kampagne, in der es immerhin schon mal endlose Berge und Wälder und Riesen und Harpyien und haufenweise Arschloch-Orks gibt. Trotzdem müsste man noch so manches umkrempeln (den ganzen Alveran- und Hügelzwerge- und Horasreich- und Magierakademienklimbim zum Beispiel), damit am Ende ein wirklich düsterer, wilder, aventurischer Norden dabei herauskommt, in dem "Zivilisation" ein unbekanntes Fremdwort ist und in dem Helden noch echte Helden sein können.

* Kaladesh: Dieses Setting aus "Magic the Gathering" ist eine Mischung aus Fantasy und Steampunk, wie ich sie mag: verspielt, eher optimistisch, mit skurillen Gegnern (allein schon die Gremlins, herrlich!) und jede Menge Platz für Intrigen und Luftschiffschlachten.
Ich könnte die Liste beliebig fortsetzen. Aethera. Atlantis - the Second Age. Iron Kingdoms. Legendary Planet. Myranor. Ptolus. Seas of Vodari. Starfinder. Zodiac Empires. Um nur einige zu nennen. So viele Settings, so wenig Zeit (und so wenige Spieler, die bereit sind, sich wirklich auf ein besonderes Setting einzulassen)...

tartex:

--- Zitat von: Schalter am 22.07.2021 | 21:22 ---Savage Mutant Ninja Turtles!

--- Ende Zitat ---

Lustigerweise wollte ich dasselbe sagen, aber meinte damit doch was anderes: TMNT & Other Strangness: mutierte Tiere aller Arten in den 1980igern spielen, mit einer Konvertierung des Palladium-BIO-E-Systems.

Das war auch ziemlich düster, weil es vor der Zeichentrickserie kam - direkt aus den Eastman & Laird Comics.

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