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Hobbyentwickler-Austausch #6: Charaktererschaffung und Progression

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Rackhir:
Tut mir leid, ich habe gerade ein bisschen zu viel Leben im Leben. Ich schalte mich aber wieder ein, sobald ich etwas Freiraum habe.

Zed:
Herantasten an das Bauen eines Feenlichtcharakters aufgrund des Regel-PDFs
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Hey Yney,

--- Zitat von: Yney am  4.10.2021 | 18:59 ---Und wenn Feenlicht die Optimierung ausbremst (die natürlich kein natürlicher Feind von liebevollem Charakterspiel sein muss), dann habe ich wohl ein Designziel erreicht (tut mir leid, wenn ich dir dadurch einen Stock zwischen die Beine werfen würde).
--- Ende Zitat ---
Optimierung ist kein Feind von anspruchsvollem Charakterspiel - das sehe ich ganz genauso. Dass man beim Lesen der meisten Alternativen Feenlichts, zB bei den Völkern (btw, danke, dass Du nicht das Wort "Rasse" nutzt), immer das Gefühl hat "D A S klingt ja auch interessant, vielleicht doch kein Elf sondern ein Riese?!?" ist auf jeden Fall ein Qualitätsmerkmal! Das führt zu einem "Ausbremsen", wie es sein muss: Wenn man sich zwischen all den schönen/coolen/spannenden Möglichkeiten nicht entscheiden kann.[/quote]


--- Zitat von: Yney am  4.10.2021 | 18:59 ---Zu den Einkäufen: Man bastelt ein wenig, aber wenn z.B. einer sagt, was er einkaufen will und ein Partner die Werte schnell nachschlägt, dann geht das ziemlich flott. Am Ende gibt's immer noch ein wenig Geschiebe (weil man kann nicht gleich alles haben :) ), insgesamt ist ein Charakter bei klarer Vorstellung aber durchaus in 1-2 h machbar (mit Turbo auch schneller). Wie gesagt: Ich bastel da gerne, kann aber gut verstehen, wenn das andere nervt
....
Ob ich dir deinen Charakter perfekt bauen kann, weiß ich nicht. Versuchen kann ich es aber gerne :)

--- Ende Zitat ---

Um "meinen" Charakter nicht völlig ins Blaue hinein zu erstellen, habe ich mich etwas mehr mit dem Feenlicht-PDF beschäftigt. Dabei ist mir eine Sache aufgefallen, die mir die Orientierung im System sehr vereinfachen würde: Das Querlesen ist so leider kein Spaziergang, sondern ein "Alpenhike bei Wettersturz." :).

Ich wollte zwischen Grau- und Waldelf hin- und her springen, schnell mal zu den Begabungen hüpfen, wieder zu den Baupunktekosten zurückkehren, noch schnell den Druiden nachlesen ("10% Rabatt? Worauf genau...?") usw. PDF ist nie so schön wie ein Buch, aber wenn schon digital, dann müssen Kapitelmarken vorhanden sein.

Das Programm, mit dem Du die pdf exportiert hast, müsste doch eigentlich anbieten, aus den Überschriften Kapitelmarken zu erstellen. Die habe ich dann immer links im Reader offen und könnte so mit einem Klick zur entsprechenden Stelle springen. Das wäre eine  s e h r  große Erleichterung.

Ich denke, das Beispiel des Grauelfen auf Seite 104 kommt meinem Wunschcharakter sehr nahe. Vielleicht würde ich eher "Leben" als "Licht" nehmen.

Zugänglichkeit: Wie schnell bekomme ich ein Gefühl für den Charakter?
Leider habe ich gar keine Orientierung und gar kein Gefühl, was welches Niveau bedeutet. Gut, die Figur auf Seite 104 ist schon erfahren, aber was bedeutet Schleichen 15, Heilkunst Stufe 10*? Beginne ich nach Charaktererstellung bei Schleichen 5 und Heilkunst 1 und ist das real erreichbare Höchstmaß Schleichen 50 und Heilkunst 20?

Ach, Hermeneutik! (*Klar, dass nach der Lektüre der gesamten Regeln das alles deutlich wird.)

Mir erscheinen konsequente D20 oder D100-Systeme da soviel zugänglicher: Der höchste Kämpferangriffsbonus ist in D20s +20, auch die Fertigkeitsboni gehen bis +20. In der Runequestfamilie kann man als Superexperte durchaus "Ausweichen" auf +120% haben - und dann das Ausweichen auf zwei Gegner, die einen angreifen, aufteilen, zB 70% und 50%. Das leuchtet schnell ein und gibt auch ohne weiteren Kontext ein Gefühl, dass bei einem Einsteigercharakter 30% Ausweichen schon ganz gut ist.

Dieses Gefühl stellt sich für mich bei Feenlicht aufgrund der Vielzahl an Skalen (Mindestanforderungen, Erfahrungspunktekosten, Baupunkte ("keine Erfahrungspunkte"), Elementarpunkte...) recht spät ein. Auch das Beispiel des Münzerwärmzaubers Seite 139 hat für mich eine geringe Zugänglichkeit.

Ich würde mich also freuen, wenn Du mir meine Lernkurve abflachst: Anstatt eines neugebauten Charakters würde ich mich über eine Analyse des Grauelfen freuen: Wo auf welcher Skala befindet sich sein Bogenschießwert, wo steht eine Einsteigerfigur im Vergleich mit Lene‘ekalio?

Mein persönliches Zwischenfazit: Feenlicht steckt voller toll beschriebener, sehr vielfältiger Details und Ausführungen. Insbesondere die grünen Anekdotentexte erschaffen viel Anschaulichkeit und triggern Neugierde. Die Regeln sind nichts für Schnelleinsteigende - intensives und komplettes Lesen bringt erst die notwendige Durchdringung. (Für TAITO leite ich daraus ab, dass ich dort noch mehr auf einfaches Querlesen achte.)

Yney:
Für Zed:
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)Huiii da geht's rund – darum zu Beginn gleich mal ein dickes Danke für deine Ausdauer und Geduld. Ich versuche hofentlich sinnvoll darauf einzugehen:

Zur Technik des pdf
Mit den Kapitelmarkern hast du vollkommen Recht. Allerdings ist das momentane Regelbuch mit Scribus aus Einzelteilen zusammengesetzt und da war die gewünschte Funktionalität nicht vorhanden (zumindest kenne ich sie nicht). Irgendwann werde ich das Regelbuch vermutlich mit Affinity Designer neu setzen, aber im Moment haben andere Baustellen bei Feenlicht Vorrang. Die letzte Überarbeitung des Regelwerks mittels Scribus hat geschätzt über 200 Stunden verschlungen- Das wird beim nächsten Anlauf nicht so dicke (hoffe ich) aber dennoch …
All dies nicht als Entschuldigung (denn das ist ein Manko, das auch mich stört) nur als Erklärung bei Interesse.

Zum Niveau von Fähigkeiten
Im Austausch in unserer Serie hier wird mir manches bewusster, was ich teils nur unbewusst in Feenlicht eingebaut habe (Danke dafür). Dass man Fähigkeiten nicht exakt einschätzen kann gehörte teils aber tatsächlich zum Designkonzept. Daher auch die verschiedenen Würfelsysteme, weil (wie in der Realität) viele Dinge eben nicht einfach vergleichbar sind. Es gibt nahezu nirgends endgültige Oberkanten ("Ther's allways a bigger fish").

Aber es gibt Orientierungsmöglichkeiten:
Die einfachste ist schlicht der Preis in EP, der eine grobe Einschätzung gibt. Der besagte Elf hat 4500 EP in seine Einstimmung für Licht investiert - das ist nahezu der Betrag, den ein Einstiegscharakter insgesamt bekommt und damit ist das nicht Basis, sondern da kann er etwas deutlich besser als der Durchschnitt. Ähnliches gilt für Schleichen +15 und den Bogen auf Stufe 16. Der mit letzterem einhergehende Titel „Meister“ ist durchaus ernst gemeint - das ist schon lange kein Amateur mehr.
Insgesamt stecken in dem Grauelfen ca. 22.000 EP und damit 16.000 mehr als in einem Startcharakter. Er hat drei Eigenschaften gesteigert und bis hierhin zu kommen hat den zugehörigen Spieler sicherlich diverse Spielsitzungen „gekostet“ (ich hoffe er sieht das nicht so negativ ;) ). Dieser Elf ist eine Spielfigur mit einiger Erfahrung und damit im soliden Mittelklassebereich, ein Vergleich mit Stufen von D&D fällt aber extrem schwer, denn je nach Situation ist ein Charakter in Feenlicht ganz schnell auch mal phänomenal gut (unser Elf würde auf einem Bogenschießwettbewerb eines Menschendorfes sicherlich Eindruck machen) oder schlicht eine Null (gegen einen erfahrenen Schwertfechter hat er praktisch keine Chance).

Bei Kampffertigkeiten ist eine tiefere Einschätzung leider tatsächlich kaum möglich, denn wenn Lene'ekalion (im übrigen am Trennstrich nicht abgehakt zu sprechen, die beiden e gehen weich ineinander über ;)) einen erfahrenen Großmeister trifft, dann zeigt der ihm wo der Hammer hängt (aber es bleiibt dabei: Großmeister rennen nicht bergeweise herum).
Gefährlich ist der Elf vor allem, wenn er auf der Pirsch ist. Seine Waffenfertigkeiten (er hat ja nur den Bogen trainiert) ist eindeutig darauf ausgerichtet, ein nichts Böses ahnendes Ziel zu treffen. Nehmen wir ein Reh beim Äsen. Der Elf müsste dabei den Wert für einen unbemerkten Schuss von 10 überbieten. Sammeln wir mal:
+16 durch die Stufe
+16 durch Behändigkeit (90 % von 18)
+12 durch geduldiges Expertenzielen
Ergibt einen Bonus von +44 auf einen W20
Die notwendige 10 schafft er also sicher und übertrifft sie bei weitem. Der Schaden seines Elfenbogens wäre W8+6, was alleine das Reh sicherlich nicht umhaut. Aber da kommt ein wenig oben drauf: Selbst im harmlosesten Fall einer gewürfelten 1 liegt er bei 45. Das ergibt einen zusätzlichen Schaden von 45 - 10 = 35. Das Ziel erhält bei der getroffenen Eigenschaft also mindestens einen Abzug von 4,2 (1+6+35 durch 10) und im schlimmsten Fall (8+6+64) 7,8. Lene'ekalion halbiert also selbst nach harten Regeln mal eben locker eine Eigenschaft des Ziels. Sollte das Ziel beispielsweise ein Kämpfer mit Schwert sein sind die Chancen gut, dass er dessen Körperkraft so weit herabdrückt, dass dieser mit seiner bevorzugten Waffe nur noch nach Minimaleffektivität arbeiten kann. Klingt gefährlich? IST gefährlich.

Bei den allgemeinen Fähigkeiten wie Klettern etc., aber auch bei den Berufen ist allein die Beschreibung eine sinnvolle Orientierung. Wobei ich empfehlen würde das besser/schlechter, das auch mir noch in den Rollenspielerknochen steckt, aus dem Kopf zu bekommen.

Heilkunst 10 macht Lene'ekalio zu einem erfahrenen Lehrling. Er weiß definitiv was er tut, aber eine eigene „Praxis“, dafür ist es wohl etwas wenig. Er kann die meisten Verletzungen bahandeln, sowie Krankheiten und sogar Gifte bekämpfen. Dabei stehen seine Chancen für letztere Möglichkeiten nicht grandios hoch, aber er ist nicht chancenlos. Die Heilung bei einem einzelnen Patienten mit z.B. 10 Ausdauer könnte er verdoppeln - das ist sicherlich nicht ohne. Bei lebensgefährlichen Verletzungen (negative Körperkraft oder Ausdauer) stehen seine Chancen zu helfen nicht sehr hoch.

Waldläufer 5 ist in diesem Fall eine Neuerschaffung und hier ist der Elf sicherlich noch nicht sehr fit. Aber er erkennt sicherlich mehr als einen Fußabdruck in Schlamm (dafür braucht es keine Ausbildung) und er kann einige wenige Tierrufe zuverlässig imitieren und kennt zusätzlich zu den Pflanzen seiner Heimat noch so manch andere essbare Flora. Tiere kann er vernünftig ausnehmen würde ich sagen.

Klettern +10 ist schon eine feine Sache. Der Gesamtbonus auf einen W20 ist für den Elfen eine +28, womit (S. 117) auch schon ziemlich knifflige Hindernisse wie eine Wand mit wenigen Ritzen ziemlich unproblematisch sind.

Verstecken +10 sorgt für den gleichen Bonus, was einen Erfolg auch bei geringer Deckung (zu erreichen sind 35) durchaus möglich macht. Allerdings sollte hier das Rollenspiel und die tatsächliche Situation eher entscheiden als der harte Wert.

Schleichen +15 bringt unseren Elfen auf einen stattlichen Bonus von +33, womit er auch den Wert von 35, der notwendig ist um bei fast vollkommener Stille im mittleren Abstand unbemerkt zu bleiben (S. 119) fast immer überbieten wird. Und in einem belebten Wirtshaus zu jemand auf Tuchfühlung zu gehen hat den gleichen Wert von 35 - da geht schon was.

Ich hoffe das macht diesen Elfen etwas plastischer in Hinblick auf die Regeln. Sein entscheidendes Blut und Fleisch liegt allerdings in dem, wie er sich als Charakter abseits all der Werte spielt ;)

Und zum Abschluss noch ein Dankeschön: Die grünen Kästchen sind die Teile des Regelbuchs, die die eigentliche Atmosphäre von Feenlicht transportieren sollen. Wenn die lesenswert erscheinen, dann freut mich das sehr.

Metamorphose:
@Zed
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken)-Charakterbau-
Balancing: Es sind alle Fertigkeiten gleich gewichtet. Da ichs gut finde, wenn ein Abenteuer eher weniger Kämpfe hat, fördert das meine Spielweise ;) Zudem kann in einem Kampf auch mit Kommunikation oder der Umgebung auf das Ziel eingewirkt werden (dann ist es alles mögliche). Fernkampf, Magie und Nahkampf zu erhöhen in den Preisen wäre eine gute Idee  trotzdem. Danke dafür!
Verwandlung: Durch die Verwandlung bekommt man andere Werte, bzw werden die verrechnet. Kann sein dass dein Elf danach einer der intelligentesten Zombies ist und Charaktermerkmale aufweist, die er zuvor hatte. Verwandlungen sind schon sehr drastisch, besonders bei Zombies.
Diplomatie: Wird über Würfeln geregelt und kann durch gutes ausspielen wenn alle einverstanden sind modifiziert werden. Grundsätzlich spielt der*die Spieler*in ja einen SC. Wenn der*die Spieler*in nicht gut im Schwertkampf ist, warum kann es dann der SC? Möchte da eigentlich keinen unterschied machen. Ist ja auch mal schön, wenn jemand nicht so wortgewandtes einen SC spielen kann, bei dem der SC es ist, oder?

-Keys-App-
Die ist eigentlich schon seit Monaten fertig, man kann sie sogar im Web starten ;) Aber ich hab ein paar Veränderungen in den Proben vorgenommen und muss es nun noch anpassen. Ich geh halt sehr nach de 8/8/8-Prinzip: 8 Stunden schlaf, 8 Stunden arbeit, 8 stunden zum füllen. 1 Stunde Haushalt, grob geschätzt 1 h Partnerzeit. Hab ich noch 6 Stunden. Entweder was mit dem Partner/Freunden tun, verplempern oder RPG/Spiele. Mach ich also 1 1/2 Tage in der Woche mein Hobby, komme ich auf 36 Stunden im Monat. Das ist gut viel Zeit. Zudem ist das ja eine grobe Schätzung, ich versuche aber einen Tag in der Woche dafür freizuhalten. Ich setze mir dann vor jedem solchen Tag ein Ziel, dass ich erreichen kann. Somit bin ich immer motiviert, komme immer voran und alles ist für das Umfeld transparent. Klappt seit 10 Jahren ungefähr gleich gut... mit Pausen halt ;) Ich denke hätte ich viel Hobbys, würde das nicht mehr gehn. Ich hab aber nur so 2-3, von demher passts. 

Zed:
@Yney (Klicke zum Anzeigen/Verstecken)
--- Zitat ---Mit den Kapitelmarkern hast du vollkommen Recht. Allerdings ist das momentane Regelbuch mit Scribus aus Einzelteilen zusammengesetzt und da war die gewünschte Funktionalität nicht vorhanden (zumindest kenne ich sie nicht).
--- Ende Zitat ---
Verstehe. Ich kenne mich leider nicht gut genug mit Scribus aus. Ich hatte gestern mal nach nem freeware-PDF-Editor geguckt und darauf gesetzt, dass man das Regelwerk dort einladen kann (in der Hoffnung, dass das Layout erhalten bleibt) und man dort Kapitelmarken setzen kann: "Kapitelmarken setzen" hatte ich in dem Programm aber schließlich nicht gefunden...


--- Zitat ---Im Austausch in unserer Serie hier wird mir manches bewusster, was ich teils nur unbewusst in Feenlicht eingebaut habe (Danke dafür).
--- Ende Zitat ---
Genau so geht es mir auch!


--- Zitat ---Dass man Fähigkeiten nicht exakt einschätzen kann gehörte teils aber tatsächlich zum Designkonzept. Daher auch die verschiedenen Würfelsysteme, weil (wie in der Realität) viele Dinge eben nicht einfach vergleichbar sind. Es gibt nahezu nirgends endgültige Oberkanten ("Ther's allways a bigger fish").
--- Ende Zitat ---
So it's a feature, not a bug!  :)


--- Zitat ---Lene'ekalion halbiert also selbst nach harten Regeln mal eben locker eine Eigenschaft des Ziels. Sollte das Ziel beispielsweise ein Kämpfer mit Schwert sein sind die Chancen gut, dass er dessen Körperkraft so weit herabdrückt, dass dieser mit seiner bevorzugten Waffe nur noch nach Minimaleffektivität arbeiten kann. Klingt gefährlich? IST gefährlich.
--- Ende Zitat ---
Das klingt nach mehr als guter Mittelklasse. Und wo läge eine bogenschießende Einstiegsfigur? Auch in Bezug auf schleichen, klettern, verstecken, heilen und zaubern?


--- Zitat ---Ich hoffe das macht diesen Elfen etwas plastischer in Hinblick auf die Regeln. Sein entscheidendes Blut und Fleisch liegt allerdings in dem, wie er sich als Charakter abseits all der Werte spielt ;)
--- Ende Zitat ---
Lene'ekalio ist mir "nach oben hin" schon recht klar geworden, vielen Dank für Deine ausführliche Einordnung!


--- Zitat ---Und zum Abschluss noch ein Dankeschön: Die grünen Kästchen sind die Teile des Regelbuchs, die die eigentliche Atmosphäre von Feenlicht transportieren sollen. Wenn die lesenswert erscheinen, dann freut mich das sehr.
--- Ende Zitat ---
Gerne. Mit den Anekdoten triffst Du voll ins Schwarze, meine ich!

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