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D&D5 / Effektivität und Probleme verschiedener Klassen
takti der blonde?:
--- Zitat von: Arldwulf am 17.11.2021 | 09:24 ---Gilt allerdings doch generell für Zauberklassen.
--- Ende Zitat ---
Ist das so? Sich zu verstecken kostet den Schurken nämlich weder Zauberslot noch eine Aktion; mag natürlich sein, dass die Zauberklassen "krassere" Sachen können, aber was Konsistenz anbelangt, ist der Schurke in vielen Bereichen vorn.
Ein Dämon auf Abwegen:
Wobei verstecken als Bonus Aktion auch erst relvant wird wenn Ini gewürfelt wird, sprich nur wenn das Kundschaften eh schon in die Hose gegangen ist.
Hewisa (gone for good):
--- Zitat von: hassran am 17.11.2021 | 10:18 ---Ist das so? Sich zu verstecken kostet den Schurken nämlich weder Zauberslot noch eine Aktion; mag natürlich sein, dass die Zauberklassen "krassere" Sachen können, aber was Konsistenz anbelangt, ist der Schurke in vielen Bereichen vorn.
--- Ende Zitat ---
Sehe ich ähnlich. In Runden die ich geleitet (oder in denen ich mitgespielt) habe, waren die Schurken durchaus immer effektiv und konsistent.
Hauptkritikpunkt war immer eher so die Eindimensionalität im Kampf - man macht halt immer mehr oder weniger dasselbe - bewegen, angreifen, verstecken.
Und dazwischen meist scouten. Die Skill-Monkey-Rolle ging immer so ein bisschen unter; die häufig benutzten Skills konnte dann doch meist jemand anders ähnlich gut; abgesehen von Schlösser öffnen (proficiency/expertise in thieves tools) und Stealth.
Find ich nicht so schlimm, die betreffenden Spieler nölten immer so ein bisschen rum.
Arldwulf:
--- Zitat von: hassran am 17.11.2021 | 10:18 ---Ist das so? Sich zu verstecken kostet den Schurken nämlich weder Zauberslot noch eine Aktion; mag natürlich sein, dass die Zauberklassen "krassere" Sachen können, aber was Konsistenz anbelangt, ist der Schurke in vielen Bereichen vorn.
--- Ende Zitat ---
Geht so. Gerade durch die Erleichterungen für Zauberwirker was die Vorplanung ihrer Magie angeht sowie beim Ritualsystem haben diese in der 5E eine Menge Konsistenz dazugewonnen und den Abstand zu den Nichtzauberwirkern erhöht. Um ein Beispiel zu nennen: Find Familiar z.B. kostet so einen Zauberwirker überhaupt keinen Slot.
takti der blonde?:
--- Zitat von: Arldwulf am 17.11.2021 | 11:46 ---Geht so. Gerade durch die Erleichterungen für Zauberwirker was die Vorplanung ihrer Magie angeht sowie beim Ritualsystem haben diese in der 5E eine Menge Konsistenz dazugewonnen und den Abstand zu den Nichtzauberwirkern erhöht. Um ein Beispiel zu nennen: Find Familiar z.B. kostet so einen Zauberwirker überhaupt keinen Slot.
--- Ende Zitat ---
Ich leite ja auch seit einiger Zeit eine 5e Kampagne und bin in mehreren anderen Spieler und ich habe mich bislang immer über Schurken gefreut.
Find familiar braucht ja aber z.B. auch Zeit und materielle Komponenten. Der Schurke ist immer ready to go. ;) Und die meisten Familiars können keine schlösser knacken.
Es gibt auf jeden Fall Szenarien in denen ein Wiesel praktischer ist, aber ich vermute in den meisten würde ich einen autonom agierenden Schurken vorziehen. Zum "scouting" gehört ja noch einiges mehr als nur unentdeckt zu bleiben.
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