Pen & Paper - Spielsysteme > D&D - Dungeons & Dragons
PF2 oder D&D5
aikar:
--- Zitat von: Kaskantor am 2.11.2021 | 13:02 ---Weirdes Zeug.
Paktmagier, Gunslinger, Invetor, zu dem es gefühlt 100erte Herkünfte gibt. Ähnlich wie in Starfinder, wo man echt viel wirres Zeug spielen kann.
Oder eine Androidin, die zu einer Gottheit aufgestiegen ist, dass Land Numeria usw. Das hat man in PF alles in einer Welt. In DnD gibt es das eben in allen möglichen Büchern, aber das meiste ist nicht Original und für mich ist Numenera auch Numenera und nicht DnD, egal ob es dessen System benutzt.
--- Ende Zitat ---
Gut, das ist deine persönliche Meinung. Für mich ist D&D einfach das Basissystem und ich nehm das Setting dazu, das mir gefällt. Oder mache mein eigenes. Ob irgendeines davon als "Default" erklärt wird, ist (mir) wumpe.
Ich finde ehrlich gesagt Golarion gerade deswegen, weil alles einfach zusammengeschüttet wurde, wahnsinnig langweilig. Aber wie gesagt, das sind natürlich persönliche Meinungen. Man könnte auf jeden Fall auch Golarion problemlos mit D&D5 bespielen, wenn einem das Setting gefällt.
Wenn ich mir die Optionen in Xanathars und Tashas anschaue ist da schon allein in den Basisbänden jede Menge schräges Zeug drin, das man außerdem noch auf zig Arten interpretieren kann. Aber da sind wir wieder bei der Hauptunterscheidung: Brauche ich für jede denkbare Variante eigene Regeln => Pathfinder. Will ich einfach spielen und hab auch kein Problem damit, mal ein bisschen Reskinning zu betreiben, damit ich mein Wunschkonzept zusammen kriege (oder finde ich gleich beim Angebotenen das, was mir gefällt) => D&D5
Und für mich auch noch wichtig: Will ich leiten oder spielen und falls ich leite, was erwarte ich davon?
Ich bin zu 99% SL und da will ich ein System, das auf SL-Ebene einfach zu handhaben ist. Da ist mir erst mal egal, welche Optionen die Spieler haben.
Kaskantor:
Lustig, das du Xanathars und Tasha als Basisbände beschreibst, für mich sind das Quellenbände, wie bei PF2 eben die Zusatzregeln, aber das ist wohl Off-Topic.
Wieso gibt es bei PF2 für alles neue Regeln? Da nimmt man auch einfach was einem vom Angebot gefällt. Da hat man auch noch das Archetypen System, was denke ich auch recht beliebt ist. Anpassen kann man in jedem Spiel…
aikar:
Ich glaub da kommen wir nicht auf einen Nenner ;D Müssen wir aber auch nicht. Ich kann nur sagen, ich habe in PF2 rein gelesen, und mir war es subjektiv zu viel und D&D5 ist für mich optimal. Für dich ist es halt nicht so.
Wie es für Holycleric5 ist, kann er eh nur selbst entscheiden.
Ich denke wir sind uns einig, dass PF2 mehr Regeltiefe und Optionen als D&D5 liefert?
Ob man das dann positiv oder negativ bewertet, ist jedem selbst überlassen.
Kaskantor:
:d
Zanji123:
;-) PF ist und bleibt halt das "ich wills kleinteilig, viele Optionen und taktisch" System in ner "ich hau alles in einer Welt rein und mische mal rum und fertig" Welt
D&D 5 ist jetzt das "hier hast du einfache Basis Regeln, such dir ne Welt aus wir schreiben da grad Quellenbücher drüber und keine Angst die Regeln sind nicht mehr sooooo kompliziert wie "früher"" System
hat beides seine Berechtigung :)
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln