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PF2 oder D&D5
JS:
Einen großen Fehler hat PF2 nur gemacht, wenn es sich nicht gut verkauft.
Außerdem: Wer will denn nach 20 Jahren 3.X und PF 3.75 dann die PF 3.85?
caranfang:
--- Zitat von: JS am 5.11.2021 | 20:38 ---Einen großen Fehler hat PF2 nur gemacht, wenn es sich nicht gut verkauft.
Außerdem: Wer will denn nach 20 Jahren 3.X und PF 3.75 dann die PF 3.85?
--- Ende Zitat ---
Schau dir doch mal die meisten anderen Rollenspiele an. bei den meisten Rollenspielen hat man mit einer neuen Edition nicht gleich das gesamte Regelwerk ersetzt, sondern nur jene Regeln, von denen man gemerkt hat, dass sie nicht mehr funktionieren. In meinen Augen hätte Pathfinder 2e eher wie Starfinder aussehen müssen, denn dort hat man genau das gemacht, was ich meinte. Evolution der Regeln statt Revolution. Aber leider meint man bei WotC, Paizo und einigen anderen Verlagen, dass eine Regelrevolution besser sei als eine Regelevolution.
JS:
So furchtbar revolutionär ist PF2 nun nicht gerade gegenüber PF1. Aber das führt hier vom Thema weg.
caranfang:
--- Zitat von: JS am 5.11.2021 | 21:40 ---So furchtbar revolutionär ist PF2 nun nicht gerade gegenüber PF1.
--- Ende Zitat ---
Aber so einiges, was man in PF2 eingeführt hat, stammt eins-zu-eins aus D&D 4e. Nur hat man aus "alles sind Kräfte" "alles sind Talente" gemacht.
D&D 5e ist zu empfehlen, weil es die Regeln einfach hält und ohne irgendwelche Synergien auskommt. Es ist nicht perfekt, aber es ist wesentlich besser als PF2. Pathfinder 1e-Spieler rate ich aber, nicht zu wechseln, weder zu D&D 5e, weil es ihnen vielleicht zu einfach ist, noch zu PF2, weil man meiner Meinung nach, zu sehr versucht hat Pathfinder-Version von 5e zu machen, ohne dabei die Reichweite der Boni anzupassen. Dabei ist dann etwas herausgekommen, was viel zu sehr nach einer Pathfinder-Version von D&D 4e aussieht. Wer aber ungezügeltes Min-Maxing und die ewige Suche nach den "perfekten" Charakteren mag, der wird vielleicht mit PF2 seine reine Freude haben.
Blutschrei:
--- Zitat von: caranfang am 5.11.2021 | 22:17 ---Aber so einiges, was man in PF2 eingeführt hat, stammt eins-zu-eins aus D&D 4e. Nur hat man aus "alles sind Kräfte" "alles sind Talente" gemacht.
D&D 5e ist zu empfehlen, weil es die Regeln einfach hält und ohne irgendwelche Synergien auskommt. Es ist nicht perfekt, aber es ist wesentlich besser als PF2. Pathfinder 1e-Spieler rate ich aber, nicht zu wechseln, weder zu D&D 5e, weil es ihnen vielleicht zu einfach ist, noch zu PF2, weil man meiner Meinung nach, zu sehr versucht hat Pathfinder-Version von 5e zu machen, ohne dabei die Reichweite der Boni anzupassen. Dabei ist dann etwas herausgekommen, was viel zu sehr nach einer Pathfinder-Version von D&D 4e aussieht. Wer aber ungezügeltes Min-Maxing und die ewige Suche nach den "perfekten" Charakteren mag, der wird vielleicht mit PF2 seine reine Freude haben.
--- Ende Zitat ---
Was genau ist so schlecht daran, ein Pathfinder zu haben, das sich in manchen Belangen der 4e angenähert hat? Steht irgendwo in der Bibel, dass das verboten ist oder so?
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