Wenn ich wie hier angedacht nur mal eben eine Magieregel für nebenbei haben möchte, ohne mir groß Gedanken machen zu müssen...dann reicht im einfachsten Fall wohl wirklich ein geeignet formulierter "Ich bin Zauberer"-Aspekt. Den kann der Spieler dann normal einsetzen und zum Hinzuerfinden von Details verwenden, und wo die Zauberei sein Leben mal komplizieren soll, kann er auch gereizt werden.
Das Hinzufügen einer eigenen Zauberfertigkeit ist von da aus betrachtet eigentlich schon ein Schritt mehr Komplexität als unbedingt nötig -- für einen "Ich kann bei Bedarf ein paar Nonsensworte murmeln und das ist dann Magie"-Zauberer im normalen Alltag sollten eigentlich die "normalen" Fertigkeiten meistens wichtiger sein, weil auch der tollste Tarnzauber nicht viel nützt, wenn sich der Zauberer selbst dann dank nur Mäßiger (+0) Heimlichkeit zu tollpatschig anstellt. Für eine Zauberfertigkeit, die sauber von den anderen getrennt sein soll, müßte ich außerdem erst mal halbwegs klar definieren, was mit der eigentlich genau gemacht werden können soll und was nicht, denn wenn jemand mit "Zauberei" einfach alles Mögliche handwedeln kann, wofür andere Leute ein halbes Dutzend und noch mehr spezialisiertere Einzelfertigkeiten bräuchten, dann ist das natürlich allein schon von daher recht offensichtlich OP...