Medien & Phantastik > Lesen
Große Fantasy-Epen
Skarabäus:
Bin die Reihen meines Bücherregals abgeschritten und habe dabei noch entdeckt:
C.S. Friedman - Kaltfeuer-Saga (auch hier könnte man streiten, ob es SciFi ist)
C.S. Friedman - Die Magister-Trilogie
Brent Weeks - Night Angel Trilogie
Brent Weeks - Lichtbringer-Zyklus
Jim Butcher - Codex Alera
Richard Schwartz - Das Geheimnis von Askir
Und nicht in meinem Bücherregal, da ein in der Entstehung begriffener Web-Roman:
Pirateaba - The Wandering Inn
Shadom:
Ich liebe the wandering Inn, aber bis auf lang und Fantasy passt das nicht in die Definition am Anfang des Threads.
Skarabäus:
--- Zitat von: Shadom am 7.12.2021 | 06:19 ---Ich liebe the wandering Inn, aber bis auf lang und Fantasy passt das nicht in die Definition am Anfang des Threads.
--- Ende Zitat ---
Die Nennung war vielleicht nicht ganz ernst gemeint, aber einige Kriterien erfüllt das Epos durchaus. Lass uns mal schauen:
Verbreitung bzw. Bekanntheitsgrad (gern international): Du kennst das Werk auch. Also: check! ~;D Ernsthaft, die Serie ist immer noch ein Geheimtipp und sicherlich nicht jedermans Sache, aber sie wird unbestritten weltweit gelesen.
Literarischer Einfluß: nein
Werksumfang: gewaltig
ökonomischer Erfolg: Schwer abzuschätzen. Aber allein durch Patreon verdient Pirateaba wahrscheinlich aktuell ein Vielfaches des Gehalts eines normalen Angestellten. Hinzu kommen noch Verkäufe der Ebooks und Audiobooks über Amazon. Zählt das schon als erfolgreich?
Handlung verändert die Erzählwelt (Kriterium von 1of3): definitiv
ungeheuer:
Steven Erikson - Das Spiel der Götter
Jiba:
Setzen wir eine Definition von "Fantasy" als "klassische Fäntelalter"-Fantasy an?
Wenn nicht, dann müsste "Harry Potter" genannt werden.
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