Pen & Paper - Spielsysteme > Shadow of the Demon Lord / Weird Wizard
[Shadow of the Weird Wizard] Small-Talk
Noir:
Ohne mich jetzt durch irgendwelche Artikel und Forenbeiträge gewühlt zu haben: Was genau ist der Selling Point? Gehts hier "nur" um das Setting?
Zanji123:
--- Zitat von: The Forlorn Poet am 1.02.2023 | 22:06 ---Ohne mich jetzt durch irgendwelche Artikel und Forenbeiträge gewühlt zu haben: Was genau ist der Selling Point? Gehts hier "nur" um das Setting?
--- Ende Zitat ---
irgendwie ja. Halt ein kleines "Update" des Regelwerks (wie auch immer) nur mit einem anderen Setting jetzt ... was ich halt nicht verstehe aber okay xD
Tintenteufel:
So weit ich weiss gibt es die Aussage von Rob Schwalb, dass WW eine "andere Mathematik" zu Grunde liegt als SdDF.
Für mich persönlich, der gerade erst in SdDF eingestiegen ist, ist der Selling Point für WW eine höhere Diversität, die stärker an D&D erinnert, als im Schatten des Dämonenfürsten. Die gesamte Ausrichtung des Spiels soll ja wie ich es verstehe doch wieder näher richtung D&D. Eine Hommage an Greyhawk wird dabei immer wieder erwähnt. Im Playtestmaterial kann ich das so auch erahnen.
Also ich verstehe WW als System mit sehr ähnlichen - aber nicht identische - Regeln wie die von SdDF, mit einem etwas anderen Spielgefühl, in nicht ganz so finsteren Settings; wenn das Sinn macht. Für mich absolut interessant!
Noir:
Ich werde es mal im Auge behalten. Der Dämon war für mich vor allem wegen der offiziellen Ausrichtung auf maximal 10 Sessions interessant. Das düstere Setting ist mir zwar sympathisch ... aber wenn es mir nur ums Setting ginge, würde ich ohnehin immer Warhammer nehmen. Aber dieses Konzept auf "kurze" Kampagnen mit einem definitiven Ende nach max. Session 10 hat mich immer extrem angefixt. Wenn WW das Konzept mitträgt, könnte es für mich interessant sein. Wenn nicht ... brauch ichs ehrlich gesagt nicht.
Zanji123:
--- Zitat von: The Forlorn Poet am 2.02.2023 | 12:37 ---Ich werde es mal im Auge behalten. Der Dämon war für mich vor allem wegen der offiziellen Ausrichtung auf maximal 10 Sessions interessant. Das düstere Setting ist mir zwar sympathisch ... aber wenn es mir nur ums Setting ginge, würde ich ohnehin immer Warhammer nehmen. Aber dieses Konzept auf "kurze" Kampagnen mit einem definitiven Ende nach max. Session 10 hat mich immer extrem angefixt. Wenn WW das Konzept mitträgt, könnte es für mich interessant sein. Wenn nicht ... brauch ichs ehrlich gesagt nicht.
--- Ende Zitat ---
wobei ich dieses "nach 10 Sessions is schluss"... schon nicht passend finde :-D ich mein man hat die Freeport Trilogie für den Fürsten gemacht und das sind halt nur 3 Abenteuer weswegen man da halt in 3 Abenteuern auf Stufe 10 kommt (teilweise fast zu schnell. Im zweiten Abenteuer ist z.b. ein Level up nachdem du mit einem NPC geredet hast... das ist (auch in der D20 Version) nicht mal ne halbe Seite).
Dadurch das du halt "Milestone" Leveling hast, kannst du es hier einfacher kontrollieren wann du levelst.
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