Medien & Phantastik > Lesen
Das zerbrochene Rad, sinnvoll für Nicht-DSAler?
Prisma:
Lohnt sich "Das zerbrochene Rad" von Ulrich Kiesow für Leser die zwar Rollenspieler, aber keine DSA-Spieler sind? Die nur sehr wenig von DSA wissen? (So wie ich.) Ich hörte, es soll ein toller Roman sein ... aber muss man Kenner sein, um ihn entsprechend genießen zu können?
flaschengeist:
Ich habe das Werk vor einigen Jahren als Hörbuch gehört und fand es ziemlich gut. Zuletzt DSA gespielt habe ich hingegen Anfang der 90er, hoffe das zählt als Nicht-DSA-Spieler ;).
Isegrim:
Hmm, ist schon etwas spezifisch, würd ich sagen. Viele der im Zentrum stehenden Figuren wurden schon in früheren Romanen eingeführt, oder sind ohnehin langjährige DSA-NSCs. Der Stroy dürfte man soweit folgen können, ist aber natürlich auch eingebettet in die ganze aventurische Geschichte. Auch fand ich das Buch etas... langatmig würd ich gar nicht sagen, aber definitiv lang. Was aber auch an den vielen Neben-Handlungssträngen liegt...
Sosthenes:
DSA-Spieler oder Tolstoy-Leser (oder naja, Martin). Entweder man kennt viele der Leute die drin vorkommen schon oder man kann sich sowas gut merken. Als Rollenspieler jedweder Coleur hat man zumindest den Vorteil dass man mit manchen Strukturen gut zurechtkommt, d.h. sowas zu entschuldigen weiss.
Ich bin mir aber nicht sicher ob es sich unbdingt lohnt. So von Kiesow's Schreibkunst bin ich jetzt auch nicht überzeugt. Wenn man's hat und grade nicht's anderes auf der Leseliste ist. Die leicht bessere Alternative zu Salvatore, aber da lehn' ich mich jetzt auch nicht weit aus dem Fenster ;)
Isegrim:
Zumindest hatte es ein ordentliches Glossar & kurze Weltbeschreibung, der die Begriffe & Namen & so erklärt
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