Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

Was fehlt bei d20?

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Wawoozle:
@Samael
Es ist doch aber nicht nur der Wisdom Modifier der zählt, im Endeffekt müssen ja Opposed Checks gewürfelt werden, beim "Verteidiger" siehts dann ja schon so aus:

1d20 + character level or Hit Dice + target’s Wisdom bonus [if any] + target’s modifiers on saves against fear

Okay.. aber ich versteh was Du meinst... man siehts so halt nicht auf einen Blick wie das wohl ausgehen könnte.

Aber ist das dann nicht eher eine Frage der Notation, wenn ich mir auf meinem Charakterbogen ein Feld dafür mache, dann dürfte ich diesen wert auch recht fix einsehen können.

@Alrik

--- Zitat ---Nimm mirs nicht böse, aber was an d20 fehlt kann von Spieler zu Spieler verschieden sein.
--- Ende Zitat ---

Da hast Du allerdings recht, das stimmt.


--- Zitat ---Objektiv fehlt, das man bis über 0 hitpoints Schaden ohne Wirkung einstecken kann, und aus heiteren Himmel Tod umfällt, wenn die hitpoints unter 0 fallen.

--- Ende Zitat ---

Naja unter -9, aber ich versteh schon was Du meinst.
Wie gesagt es gibt da auch wieder Optionen und dergleichen.
Hatte UA da nicht irgendwas ?

Ich glaube eine Ressourcensammlung wäre wirklich nicht schlecht, am besten gegliedert nach "Wie möchte ich spielen".


--- Zitat ---Wo ist da ein Heulkrampf ?
--- Ende Zitat ---
Blöde Formulierung meinerseits, mea culpa ;)

Fredi der Elch:

--- Zitat von: Selganor am 24.06.2004 | 13:20 ---OGL Horror:
[...]
Wenn du mehr wissen willst mach' doch einfach einen eigenen Thread dazu auf.

--- Ende Zitat ---
Hatte ich mal. Ich habe sogar mal versucht, ein System für beziehungen zu entwickeln.
http://tanelorn.net/index.php?topic=7234.0
Stieß aber nicht auf viel Gegenliebe. Naja, finde meinen Ansatz trotzdem besser als den aus OGL Horror (soviel ich bisher sehen kann jedenfalls).


--- Zitat ---Ich erinnere mich doch richtig, dass die Spiritual Attributes auch in XP "ausgetauscht" werden koennen. Also entweder kriegt man "moralische" Boni oder man ist "unmoralischer" aber dafuer in etwas anderem besser...

--- Ende Zitat ---
Nicht wirklich. Man erhält Punkte, wenn man sich dem Trait entsprechen verhält bzw. ihn in einer wichtigen Situation einsetzt. Die Punkte können auch in XP umgetauscht werden.


--- Zitat ---
--- Zitat ---Klar, aber was ist "Roleplaying Experience"?

--- Ende Zitat ---
Konkrete Zahlen bringen da GAR NIX, da der SL wohl am Besten weiss wie schnell er seine Gruppe aufsteigen lassen will (und damit wie viel XP er vergibt)

--- Ende Zitat ---
ok, also das wird mir wohl weiterhin fehlen. Bei D&D ist scheinbar eine Lösung des Problems nicht möglich / nicht erwünscht / schwierig.


--- Zitat ---Und was die "plot-twists" und die "when bad things happen to good people"-Regelung (aus Buffy) angeht... DAS ist ja wohl pure "Definitionssache" in den "Campaign-rules"

--- Ende Zitat ---
Das sind ganz normale Regeln! Und die gibt es nicht bei D&D/d20. Also fehlen sie. Sonst kann ich ja auch behaupten, dass man für HP Plot-Twist machen kann... Also gut, fehlt.

Wenn Du aber mal das Lonewolf kriegst, sag bescheid, das finde ich sehr spannend!


--- Zitat von: Cyric am 24.06.2004 | 14:08 ---Mh, wenn ich das alles so lese ziehe ich folgendes Fazit:

alles, was dem einen oder anderen fehlt, gibt es in dem einen oder anderen Zusatzwerk.

--- Ende Zitat ---
Ich ziehe mal folgendes Fazit: Wie man sehen kann eben nicht! :)

Haukrinn:
So wie es aussieht, scheint es ja so ziemlich für jede Schwachstelle im System ein Buch zu geben, das diese wieder ausmerzt. Neben der Unübersichtlichkeit stört mich dabei aber vor allem eine Sache:

Wie viele Bücher muß ich kaufen, um das System so in Schuß zu bringen, daß es für mein Setting gut funktioniert? Und vor allem, wieviel Geld wird mich das kosten?

Wenn ich mir schon allein ansehe, daß ich für einen vernünftigen D&D-Spielabend 3 dicke Bücher anschaffen muß, finde ich das ... nicht gut. Den Ansatz anderer Systeme (z.B. Earthdawn oder Ars Magica), weniger vertiefende Information, dafür aus dem Spieler-, Spielleiter- und dem Hintergrundbereich in ein Buch zu packen, finde ich persönlich wesentlich Geldbeutelfreundlicher.

Darklone:
Was erwartest du? Ein System, das alle glücklich macht in 3 Büchern?

Vergiss es. Schau dir doch diesen thread an, der eine will dieses Extrem, der andere das Gegenteil.

Der Trick bei D&D ist ja gerade die Modulität und die Auswahl. Rauszukriegen, was du willst, ist das Problem. Wenn du das weisst, reicht etwas rumsurfen auf diversen boards und du hast, was du willst.

Visionär:
Ich erwarte ein System, das alle glücklich macht in einem Buch!  ;)

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