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[Dune: AitI] Spuren im Sand
Jaylee:
Auf Corbins Blick reagiert Talia mit einem Nicken. In dieser Umgebung ist sie froh, ihn um sich zu haben.
Nach dem Aufsetzen greift auch sie sich einen Überwurf und bedeckt ihren Kopf. Mit den kurzen Haaren hat sie nur wenig natürlichen Schutz gegen die Sonneneinstrahlung, zieht die Kapuze jedoch nicht allzu tief ins Gesicht, um ihr Blickfeld nicht unnötig einzuschränken. Auch sie tritt nach draußen und sieht sich um.
"Du bist wohl der, den diese Leute am ehesten als ihresgleichen akzeptieren werden, Corbin. Ich finde, du solltest vorn gehen."
Blizzard:
Sharah
Dadurch, dass Hassan die Türe des Ornithopters geöffnet hat, kannst du ebenfalls einen Blick nach Draußen werfen. Zunächst mal nichts Bemerkenswertes und ein nur allzu vertrautes Bild: Sonne, Sand und Wüste. Und in einiger Entfernung siehst du die Zelte bzw. deren Umrisse. Und gerade, als du dich wieder abwenden willst, entdeckst du, mitten im Sand, leicht verschwommen etwas, das aussieht wie ein kleiner dunkler/schwarzer Punkt. Bei genauerem Hinsehen erkennst du ein kleines Insekt, ähnlich dem eines Wasserläufers. Es bewegt sich einerseits grazil, aber andererseits auch schnell und zielsicher über den Wüstensand. Wenn man die Beine nicht sehen würde, könnte man meinen, es würde über den Wüstensand schweben. Und trotz seiner schnellen Bewegungen sieht es so aus, als ob es seine Beine vorsichtig, eines nach dem anderen, auf dem Wüstensand platzieren würde. Durch die Schnelligkeit in seinen Bewegungen fällt das zunächst nicht weiter auf, ebenso wenig wie die Tatsache, dass es beim Laufen/Rennen immer die gleichen Bewegungen macht. Fast so, als würde es einem vorgegebenen Bewegungsmusterfolgen. Dein Blick folgt dem Insekt aufmerksam eine kurze Zeit lang- dann ist es irgendwo inmitten der Wüste (und aus deinem Blickfeld) verschwunden.
Das erinnert dich dunkel an etwas, was du während deiner Mentaten-Ausbildung mal gelernt oder gehört hast:
Wenn man in der Wüste unterwegs ist und sich über Sand bewegt, dann sollte man das möglichst ohne Rhythmus tun. Um nicht unbewusst oder unnötig einen Sandwurm anzulocken...
Talia
Auch du wirfst einen Blick nach Draußen. Auf den ersten Blick nichts als Sonne, Hitze, Wüste, Sand und Flimmern. Immerhin: In unmittelbarer Nähe erkennst du ein paar Zelte. Und auch wenn du mit den Daten aus den Sensoren nicht wirklich viel anfangen konntest, waren sie doch für Eines gut: Sie haben bewiesen, dass da was ist bzw. dass die Zelte da sind. Ohne die Sensoren wärst du dir nicht sicher, ob die Zelte bzw. deren Umrisse, die du da siehst, nicht nur eine Fata Morgana sind.
Gorai:
Sharah beeillt sich, zu Hassan, Corbin und Talia zu erreichen. Sie achtet dabei, ihr gelerntes Wissem gleich anzuwenden, ihre Schritte unsynchron fortzuführen. Dann bittet sie alle ihrem Beispiel, die Schritte so unrhythmisch wie möglich , zu laufen.....
"Die Würmer werden von gleichmässigen Geräusche geweckt und angezogen....."
Shihan:
"Ja, das ist definitiv eine gute Idee. So nah den Felsen hier ist die Wahrscheinlichkeit natürlich geringer als in der inneren Wüste, aber dennoch... wenn ihr so ein Vieh einmal gesehen habt, reicht euch das," fügt Corbin hinzu.
Blizzard:
Bitte alle eine Probe auf Move mit -wahlweise- Duty, Faith oder Power [DIFF:1].
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