Pen & Paper - Spielsysteme > Pathfinder/3.x/D20

Wieso kochen bei D&D/D20 so schnell die Meinungen hoch ?

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Boba Fett:
Also gerade D&D ist nicht für Dummies geeignet, weil es durchaus einiges bei der Charakterentwicklung (in Spielwerten!) und dem Kampf zu beachten und zu überschauen gibt.
Da gibt einfachere sprich simplere Systeme!

Aber auch das ist wieder off topic...!

Und die letzten drei Posts sind wieder erstklassige Beispiele für Trollposting.
*plonk* 8)

Wawoozle:

--- Zitat von: Boba Fett am 24.06.2004 | 15:18 ---Und die letzten zwei Posts sind wieder erstklassige Beispiele für Trollposting.
*plonk* 8)

--- Ende Zitat ---

Du Plonkst dich selbst ?

Asdrubael:
@Boba Ich lese deine Posts, wollte abernicht auf mir sitzenlassen, mich absolut undefiniert ausgedrückt zu haben.
Die Ideen zur Charakterruinierungsind gut ;) Ich hab noch einen: Magier mit Intelligenz 9 oder weniger ::)
... aber das wäre rollenspielerisch sicher wieder interessant.

D&D ist auch für relative Dummies geeignet, aber wie überall: Die Anforderungen an den SL sind umgekehrt proportional zum Potential der Gruppe.  Eine gute Gruppe kann einen durchschnittlichen SL kompensieren und umgekehrt (auch wenn es auf Dauer einer der beiden Parteien sicher keinen Spass macht)

Boba Fett:

--- Zitat von: Wawoozle am 24.06.2004 | 15:20 ---
--- Zitat von: Boba Fett am 24.06.2004 | 15:18 ---Und die letzten zwei Posts sind wieder erstklassige Beispiele für Trollposting.
*plonk* 8)

--- Ende Zitat ---
Du Plonkst dich selbst ?

--- Ende Zitat ---
Ja, denn auch mein Post mit "Du liest nicht..." war ziemlich Trollig.
Es wäre aber eigentlich angemessen, die letzten 3 Posts einzubinden.
Ich ändere das mal

Gast:

--- Zitat von: Meister Analion am 24.06.2004 | 14:21 ---PS: als Gamisten lasse ich mich auch nicht gerne bezeichnen, ich bin Rollenspieler. Fertig.
--- Ende Zitat ---
Ist es das?
Gibt es Leute, die nicht damit zu Recht kommen, dass ihnen andere sagen sie würden eben bevorzugt einen bestimmten Spielstil spielen (eben den den DnD unterstützt)?
Das kommt mir recht merkwürdig vor, es wird doch niemand ernsthaft abstreiten, dass er einen eigenen Spielstil hat, persönliche Vorlieben und Abneigungen, und ich kann mir auch kaum vorstellen, dass jemand ein Problem damit hat, dass seine Vorlieben sich _im Großen und Ganzen_ mit anderen decken, und dass sich so – wenn man eine entsprechende Abstraktion vornimmt – bestimmte Gruppen bilden lassen.
Für mich sieht das erstmal so aus, als wäre jemand entweder extrem dünnhäutig oder würde missverstehen was mit "Gamist" gemeint ist. Wenn's das nicht ist, was ist es dann? Kann mir das jemand erklären?

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