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[Idee] D&D mit W% statt W20

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tartex:
Generell geht die neure Design-Philosophie ja von unzähligen Modifikatoren weg.

Macht es echt Sinn herumzurechnen, ob ich da +2% kriege, dort +1%, etc?



NPC-Beholder:
Hallo,


...Für mich machen die Kleinen Dinge, Was aus. Damit man nie ein Gegner Unterschätzt.

-Edit:- -Außerdem sind das die Dinge als SL woran man Spaß hat- -Eventuell macht es dann auch mehr Sinn, den Meuchler zuspielen, wenn er schon +6 Hits macht und bei der Rüstungsklasse RK:6. Wo es dann schon eine Blutende Wunde gibt-

aikar:

--- Zitat von: Haukrinn am 24.06.2022 | 08:56 ---Ich gebe zu, mir erschließt sich nicht, was das bringen soll außer mehr Rechnerei.   :think:
--- Ende Zitat ---
Das einzige, was ich mir vorstellen könnte wäre, wenn man gleichzeitig auf Unterwürfeln wechselt (wie auch immer) man ein besseres Gefühl für die Erfolgswahrscheinlichkeiten erhält.

Einfach nur alle Modifikatoren verfünffachen und den Würfel austauschen erscheint mir aber auch nicht wirklich sinnvoll (Und bei Midgard ist ja gerade die Rede davon, den umgekehrten Weg zu gehen). Aber bitte, wenn du dich mit W% wohler fühlst, do it :)

NPC-Beholder:
Hallo,

...das würde Ich auch Meinen. Alles Übernehmen=Rolemaster.

-Edit:- -Der Gedanke ein Kriegshammer oder Der Luzerne Hammer, als 1-Hand-Schlag Waffe gegen Plattenrüstung. Ob es da nicht ein Besseren Schaden Geben könnte als Normal- -Wegen der Spitze-

tartex:
Ich finde die Vorteilswürfel von SotDL ja recht clever. Man kriegt x Vorteils- oder Nachteilswürfel (immer W6), aber nur das höchste Resultat wird verwendet. Sowas könnte schon mit einem W100-System skalieren. Ich würde halt gleich klotzen und W20 als Bonuswürfel verwenden.

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