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Warum mögt ihr D&D?

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Kaskantor:
Ich bin als Kind mit AD&D mal in Berührung gekommen, haben zu der Zeit aber eher selten Fantasy gespielt. Später (schon erwachsen) wars dann D&D3. Noch einige Jährchen später dann 3.5. Diese epische Runde hat dafür gesorgt, dass unsere eigene Gruppe bis heute an D20 (leider) selten vorbeikommt.

Mit PF1 hatten wir eine großartige Kampagne! Später (2014) bin ich auf D&D5 aufgesprungen, was wir regelmäßig bis 2021 gespielt haben.

Mittlerweile habe ich von der 5er und ihrem überbordenden Wesen den Kanal voll und leite PF2.
Da habe ich gerade eine Gruppe aus fast nur Einsteiger:innen und es macht echt Spaß.
Mir persönlich gefällt PF besser als DnD, auch wenn ich regeltechnisch manches an der 5e besserfinde.

Warum ich D20 mag?

Es ist für mich einfach die beste Mischung aus Tabletop (Maps, Figuren, komplexer Kampf) und Rollenspiel. Ich finde es einfach cool, dass die Spielgruppe immer stärker wird und so auch die Herausforderungen mit Anwachsen, bis es irgendwann zu einem epischen Finale kommt. Wenn es um epische High-Fantasy geht, würde ich auch nie versuchen ein anderes Regelwerk alla Fate und Co. dafür herzunehmen.

Und ja wir stehen in dem Zusammenhang auch auf Dungeoncrawling :)

1of3:
Ich mag die bunten Figuren.

Fillus:
Ich spiele D&D5 weil es für mich das kleinere Übel ist. Ist mir also lieber als DSA, Pathfinder, ältere D&D Versionen, weil es von den Regeln her da bei mir klar gewinnt. Dungeoncrawls sind nicht meins und das HP runter kloppen mag ich auch nicht. Der Schatten des Dämonenfürsten gefällt mir deutlich besser, wird aber selten angeboten. Das leite ich dann selbst und halte die Dungeons klein. Achja, D&D Abenteuer(Ideen) leite ich mit Tiny Dungeon oder Dungeon World (wobei ich das meist ganz frei leite).

Auch ich bin mit den ganzen Spielen rund um Baldurs Gate groß geworden, habe die Drachenlanze Bücher gelesen und Herr der Ringe gemocht. Nach 30 Jahren bin ich dem Genre aber etwas überdrüßig und vermeide es Fantasybücher zu lesen oder Filme zu schauen. Mir reicht die Dosis im Rollenspiel mehr als aus.

Ich mag D&D5 also so deswegen, weil es sowas wie der gemeinsame Nenner ist. Ein Spiel, welches alle ertragen können und ein Stück weit Spaß dabei haben. Die Mitte zwischen simulationsartige Optionsvielfalt und leichte Regeln die erzählastig sind.

Wisdom-of-Wombats:
Ich hab mit AD&D 2nd Edition angefangen und mag D&D weil es eines der wenigen Fantasy-Systeme ohne vorgegebene Welt ist. Also ideal für Weltenbauer. D&D 5e kann aus meiner Sicht alles, was die Klone auch können, und das moderner im Design.

caranfang:
D&D war das zweite Rollenspiel, welches ich gespielt habe. Der große Vorteil ist, dass man anders als z.B. bei DSA nicht in das Korsett einer fest Welt gezwungen ist, sondern es sehr viele unterschiedliche Welten gibt. Wir haben viel AD&D gespielt. Und ich bin dabei geblieben, obwohl ich 4e nicht sonderlich mochte. Es hatte für mich viel zu viel Ähnlichkeiten mit WoW und anderen MMORPGs. Mit 5e hat WotC endlich alles richtig gemacht, aber es hat wegen der durch soziopolitischen Druck erzwungenen Änderungen am Hintergrund und den Regeln seit Tasha's seinen Reiz für mich verloren. (Mit DSA war bei mir mit der komplett verhunzten Beta vorbei.)
Wenn ich jetzt wieder D&D spielen wollte, würde ich jetzt zu AD&D 2e oder einem anderen OSR-System greifen.

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