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Hilfe! Finde nicht die richtige Klasse (Dexterity-Melee?)

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Fillus:
Wenn einem der Degen (oder eine andere Waffe) zu langweilig ist, spricht ja nichts dagegen sie im Fluff zu ändern. Also in Absprache mit der Spielleitung die Werte so belassen, aber davon im Fluff etwas ganz anderes zu machen. Man könnte aufpassen der das Typ Schaden dann noch passt. Aus einer Stichwaffe könnte keine Kette, aber eine Kette mit Stachel werden.

Mouncy:
Das naheliegenste wäre, die Werte einer Dex Waffe zu nehmen und halt einfach reskinnen.

Kaskantor:
Paladin mit Dualwilder-Feat und 2 Langschwertern hat mir echt fetz gemacht, allerdings wäre dann Stärke wieder das wichtigere Attribut:)

Trollkongen:

--- Zitat von: Fillus am  8.07.2022 | 13:06 ---Wenn einem der Degen (oder eine andere Waffe) zu langweilig ist, spricht ja nichts dagegen sie im Fluff zu ändern. Also in Absprache mit der Spielleitung die Werte so belassen, aber davon im Fluff etwas ganz anderes zu machen. Man könnte aufpassen der das Typ Schaden dann noch passt. Aus einer Stichwaffe könnte keine Kette, aber eine Kette mit Stachel werden.

--- Ende Zitat ---

Das hat mir gerade tatsächlich ein bisschen geholfen. Die Idee mit dem Kriegshammer gefiel mir ja irgendwie, und wenn man ein Rapier als "Rabenschnabel" umdefiniert ... Geht mir eher um Style, und wenn ich z. B. einen Swashbuckler nehme, natürlich mit Rapier, dann ist das schon sehr Klischee, auch wenn ich den Hut weglasse. ;)

Auch wenn das Argument mit den Stichwaffen für den See-Elf gut, weil logisch, ist. Aber so was wie Realismus spielt bei D&D zum Glück keinerlei Rolle.  ~;D


--- Zitat von: aikar am  8.07.2022 | 12:59 ---Mönche sind aber meiner Erfahrung nach weder Tanks noch Damage Dealer, sondern Störer.
--- Ende Zitat ---

Danke für die Einschätzung. Klar, einen richtigen "Tank" werde ich so oder so nicht bauen können (und irgendwie auch nicht wollen, das ist ein anderes Konzept), aber einen reinen Störer will ich eben auch eher nicht. Ich würde gern schon was Schaden anrichten und Gegner effektiv ausschalten können, ohne dabei aber zu zerbrechlich zu sein.

Die "College of Swords"-Barden finde ich da zum Beispiel verdammt gut, weil sie sich ordentlich verteidigen können mit ihren Fähigkeiten und mit Schild und mittlerer Rüstung - blöd nur, dass mir ein Barde an sich nicht zusagt. Das Musik-Dings passt nicht wirklich zu meiner Vorstellung, und der Zauberer-Aspekt auch nicht - zumal mit den "falschen" Sprüchen. Aber die Subclass woanders, und ich wäre glücklich. ;)

Trollkongen:

--- Zitat von: Fillus am  8.07.2022 | 12:51 ---Rollenspielidee > Werte. Muss nicht 100% passen und optimiert sein, wenn es eh nicht in die hohen Stufen geht. Vielleicht macht man ja ein paar Punkte weniger Schaden, aber dafür unterhält man die Gruppe einfach besser. Und eine gute Spielleitung (meine persönliche Meinung) weiß das Rollenspiel zu würdigen und dreht einem da keinen Strick draus.

--- Ende Zitat ---

Joa, das stimmt schon, sehe ich ähnlich. Aber übertreiben will ich es auch nicht. Sollte schon halbwegs funktionieren. Barbar müsste man zu sehr verbiegen, auch mit "Hausregeln" wie die zur Rage. Und die Subklassen bringen es da auch nicht wirklich. (An Barbar hatte ich auch mal gedacht, weil er zusammen mit Mönch "nackt" funktioniert. Aber davon bin ich ein wenig runter, auch wenn das nett wäre.)

Die ursprüngliche Idee war ja "nur", dass ich niemanden mit ST16+ spielen will. Und mit einem ST14-Nahkämpfer fällt man ja leider direkt ziemlich ab ... (Das ist etwas, was ich an D&D5 wirklich nicht mag, dass es so wichtig ist, das Haupt-Attribut zu maxen.)

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