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Welche 5e Settings mögt ihr am meisten?

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Prisma:

--- Zitat von: General Kong am 20.07.2022 | 21:06 ---Dark Sun. So es denn mal erschiene.

--- Ende Zitat ---
Das ist auch mein Liebling. Aber mittlerweile zweifle ich ob ich ein 5E-Dark Sun sehe möchte. Heutzutage bauscht mal alles mögliche als "problematisch" auf und ich sehe sowas wie Sklaverei als wichtiges und definierendes Element des Settings an. Im klassischen Metaplot geht es gerade um den Kampf gegen Sklaverei und Tyrannei und um Befreiung/Freiheit. Ein Dark Sun ohne Sklaverei würde das Setting zu sehr aufhellen und Motivationselemente wegnehmen.

caranfang:

--- Zitat von: Prisma am 21.07.2022 | 12:18 ---Das ist auch mein Liebling. Aber mittlerweile zweifle ich ob ich ein 5E-Dark Sun sehe möchte. Heutzutage bauscht mal alles mögliche als "problematisch" auf und ich sehe sowas wie Sklaverei als wichtiges und definierendes Element des Settings an. Im klassischen Metaplot geht es gerade um den Kampf gegen Sklaverei und Tyrannei und um Befreiung/Freiheit. Ein Dark Sun ohne Sklaverei würde das Setting zu sehr aufhellen und Motivationselemente wegnehmen.

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+1

Argovan:
Nun, zuerst muss ich das Setting nennen, in dem wir seit über einem Jahr spielen und eine großartige Kampagne erleben: Chult.

'Tomb of Annihilation' bietet mit der Beschreibung dieser Halbinsel ein klasse Hexploration-Setting und es gibt mehr als genug Material, um dort noch eine zweite Kampagne spielen zu lassen.

Generell gefällt mir vieles von dem, was die Wizards an Abenteuerbänden zur Schwertküste herausgebracht haben: Phandalin als Einstieg, die Beschreibung des Nordens in 'Storm King's Thunder', die Erkundung des Underdark in 'Out of the Abyss', Baldur's Gate und Waterdeep, das Eiswindtal im Hohen Norden.

Was wir nach 'ToA' spielen, steht aber noch nicht fest. Es gibt auch noch andere Settings, die mich locken:

Exandria – 'Call of the Netherdeep' reizt mich schon, nachdem ich hunderte Stunden Critical Role konsumiert habe ...

Midgard/Mythgart – Hier könnte ich mir gut vorstellen, eine eher traditionelle Kampagne aneinandergereihter Einzelabenteuer zu spielen. Und mit Rattlingen und Uhrwerken liefert das Setting auch ein bisschen Warhammer/Dämonenfürst-Flair.

Aventurien – Dank Stefans großartiger Konvertierung wäre es denkbar, in die aventurische (und eigene) Vergangenheit zurückzukehren ...

Golarion – Es ist zwar kein offizielles Setting, aber die ersten beiden Bände mit 5E-Spielwerten sind auf dem Weg. Mich würde aber wohl reizen, 'Rise of the Runelords' zu leiten, da wir mit dem Abenteuerkartenspiel viel Spaß hatten und ich endlich wissen will, warum einem dabei immer Glocken auf den Kopf gefallen sind ...  ;)

Kyrun:
Golarion ist zweifelsfrei auch eine coole Fantasyweld. Die Chance es mit 5e zu bespielen ermöglicht sich ja bald. Chult erinnert mich mit seinen Hexafeldern immer an das gute alte Insel der Schrecken in dem man zum erstenmal Abenteuer in der Wildnis erleben durfte. Heute ist es ein Klassiker mit dem wir früher fiel Spas hatten. Fielleicht kennt es ja noch jemand. Hach ja die gute alte Zeit.

Loduanor:
Es ist immer noch Dragonlance, aber eher aus nostalgischen Gründen, damit habe ich mit 12 angefangen. Ich bin gespannt wie es neu aufgelegt wird.

Ansonsten finde ich Numenera toll, aber da habe ich meine Leute nie für begeistern können.
In der Praxis spiele ich Forgotten Realms als kleinsten gemeinsamen Nenner.

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