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House of the Dragon - Prequel zu GoT

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Lyonesse:
Ja, in gewisser Weise gibt es mehr vom selben und auch wieder nicht. Die Produktionsstandards und
Kostüme bleiben wie gewohnt gut, und auch der nagelneue Cast um die Dynastie Targaryen weiß zu
gefallen. Zusätzlich haben wir natürlich eine zutiefst politische Geschichte um einen gutmütigen, aber
nicht mehr ganz taufrischen König, der händeringend einen männlichen Erben benötigt. Ihm gegenüber
steht sein viriler jüngerer Bruder, der natürlich ebenfalls ambitioniert ist. Hinzu kommen noch etwas
eingefahrene königliche Räte und andere Fraktionen, die Thronansprüche stellen könnten. Es gibt auch tat-
sächlich mal den einen oder anderen sympathischen Charakter, und ein schönes langes Turnier.
Eigentlich hatte ich keine große Lust auf die neue Serie, aber erstaunlicher Weise fühlte ich mich sehr
ordentlich unterhalten in dieser ersten Folge. Hoffe, es bleibt so.

Wizz_Master:
Mir hat die erste Folge sehr gut gefallen. Game of Thrones Vibes sind sofort da. Auch wenn Charaktere eines Formats wie Tyrion oder Littlefinger fehlen, weiß der Cast zu gefallen. Otto Hightower, Rhaenyra und Daemon finde ich wunderbar besetzt.

Sphyxis:
Geht es nun in der Serie um gesellschaftliche Konflikte oder persönliche Konflikte der Charaktere?

Teylen:

--- Zitat von: Sphyxis am 23.08.2022 | 07:54 ---Geht es nun in der Serie um gesellschaftliche Konflikte oder persönliche Konflikte der Charaktere?
--- Ende Zitat ---
Ja.

Das heißt es werden sowohl persönliche Konflikte aufgegriffen (wer, mit wem, weshalb blahblub) als auch gesellschaftliche (männliche Thronfolge vs Mangel an eben diesen Erben, was passiert wenn man ein Ritter Turnier macht mit Leuten die sich nach Krieg sehnen, Frauen als Gebärmachinen).

Space Pirate Hondo:
Hoffentlich gibt es keine 10 parallelen Plots, die sich erst nach 3 Staffeln mal treffen.

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