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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)
Katharina:
Elektra nickt knapp. "Habt Dank. Ihr könnt Euch auf mich verlassen.", antwortet sie leise, aber mit befehlsgewohnter Stimme. Dann macht sie die Kriegerin auf den Rückweg.
Hinxe:
Seit Elektra mit dem Gefangenen in der abgetrennten Ecke verschwunden war, stand Aulus mit sichtlich schlechter Laune und einigem Abstand zu den Verbliebenen alleine im Raum herum.
Als die Kriegerin mit dem Gallier zurück kehrt, geht er zu ihr und sagt flüsternd: "Ich hoffe, Du konntest etwas herausfinden. Ich habe langsam den Verdacht, dass wir hier gar keine brauchbaren Informationen finden sollen." Dabei zieht er eine Augenbraue hoch und blickt ihr eindringlich in die Augen.
Blizzard:
Aetius
Du musst nicht lange suchen, um Sevenna zu finden.
Eine ältere Frau, nur mit einer leichten Toga bekleidet. Sie steht barfuss und leicht angelehnt an einer kleinen Statue, von denen einige den Innenraum des Badehauses zieren.
Sie lächelt, als sie dich und Gaius sieht.
"Willkommen in unserem Badehaus werte Herren" begrüßt sie euch freundlich.
"Mein Name ist Sevenna, ich bin die Bademeisterin hier im Hause. Wenn Ihr Fragen, Wünsche oder ein Anliegen habt, könnt Ihr euch gerne an mich wenden. Was kann ich für euch tun?"
Gaius
Der Innenraum des Badehauses ist gerade eben noch so mit einem Blick zu erfassen.Die Fliesen des Fußbodens sind aus Marmor. Der Innenraum selbst ist relativ breit, in der Mitte des Raumes ist ein tiefes, quadratisches Becken eingelassen, das aber momentan kein Wasser führt. An den Seitenwänden stehen auf jeder Seite 2 Bänke, auf die man sich setzen kann. Diese sind aber zur Zeit unbesetzt. Um das Becken im Inneren herum sind an den Seiten links und rechts jeweils 3 Türen- am gegenüberliegenden Ende ist eine kleine Statue. Hinter ihr scheint ein (durch ein starkes Seil) abgetrennter und gesperrter Bereich zu sein.
Das Innere des Badehause sieht in etwa so aus:
Ludovico:
"Ah, wenn ich eine solch bezaubernde Blüte schon als Bademeisterin sehe, dann bin ich überaus gespannt, welche wunderbare Blumen es hier noch gibt. Doch vielleicht sind diese mir zu unreif und stattdessen würde ich euch pflücken wollen", lächelt Aetius Savanna anzüglich an, "Zeigt doch erstmal meinem stattlichen Freund euer Angebot und stellt ihm zeigt ihm, was euer Garten zu bieten hat und sobald er eine Begleitung hat, gesellt euch zu uns mit einem Krug Wein."
Katharina:
Elektra nickt Aulus zu und berichtet ihm, sobald sie unter sicht sind, von den Worten des Gefangenen. "Ich denke auf jeden Fall, dass er die Wahrheit spricht, auch wenn er nicht alles gesagt hat, was er weiß." Mit schiefem Lächeln ergänzt die Kriegerin: "Aber vielleicht habt ihr ja mehr Glück? Reden ist jetzt nicht unbedingt meine Stärke". Instinktiv wandert Elektras Blick dabei zu ihrem Schwert.
"Ich denke, ich werde es für heute gut sein lassen. Morgen wartet ein langer Tag auf uns und wir werden uns ohnedies vor Ort ein Bild machen müssen."
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