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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)
Katharina:
Elektra
"Pferde wären in der Tat sehr hilfreich.", antwortet Elektra nachdem mit einem leichten Schmunzeln auf den Wortwitz reagiert hat. "Die Feinde des Reiches sind überall zu finden und schlafen nicht. Da sollten wir keine Zeit verlieren." Nach einem Schluck Wein ergänzt Elektra: "Meine Fragen sind damit beantwortet. Vielen Dank." Dann wendet sie sich ihrem Eintop zu und zum ersten Mal seit Beginn des Abends lässt ihre Körperspannung ein wenig nach, während sie das Essen genießt.
Hinxe:
Aulus ist nicht erfreut, als er hört, dass die Reise auf Pferden weiter gehen wird. Warum nur, Ihr Götter? Ist die Bedrohung wirklich so groß? Dann stutzt er, weil ihn ein mulmiges Gefühl überkommt. Ist sie wirklich so groß? In diesem Moment beschließt er noch heute ein Ritual abzuhalten, um den Willen der Götter zu erkennen.
An die custodes und Gastgeber gewandt sagt er: "Ich werde mich dann zurückziehen, um mich auszuruhen. Bitte lasst die Sklaven mir mein Zimmer zeigen, werter Marcus Nepos!"
Rolf1977:
Zenobia genoss erstmal den Eintopf und den Wein und lauschte weiter den Gesprächen. Als sie hörte das ihnen Pferde zur Verfügung gestellt wurden war sie sehr froh das ihr kein langer fußmarsch bevorstand. Auf dem Rücken eines Pferdes konnte man einfach gemütlicher und schneller reisen wie zu Fuß.
Aber jetzt nach dem Essen und dem Wein freute sie sich erst einmal auf ein warmes und weiches Bett.
Sard:
Pendaran verschwendet keine weiteren Worte und harrt der Dinge die da kommen mögen.
FunkyGoblin:
Aetius nickt Marcus Nepos zu, wohlwissend, dass das alles sehr vage ist und den Auftrag nicht gerade einfacher gestaltet. Aber da Marcus Nepos schon die ganze letzte Zeit sehr angespannt war, sind die Zeichen der Götter durchaus ernst zu nehmen. Zu den anderen Custodes gewandt sagt er:"Wir sollten die Befürchtungen von Marcus durchaus ernst nehmen, auch wenn die Götter in nur sehr vagen Zeichen zu uns sprechen." Gleich darauf wendet er sich seinem Eintopf und dem Weinbecher zu und leert beide Gefäße und erhebt sich dann und nickt allen Anwesenden im Raum zu und sagt:"Es wird Zeit sich zur Ruhe zu begeben. Wir müssen Morgen sehr früh aufbrechen. Mögen die Götter Euch allen ruhige Träume schenken, damit wir alle Morgen ausgeruht die Reise antreten können."
Er wartet noch darauf, dass alle anderen seinem Beispiel folgen. Ist dies der Fall, wünscht er Marcus ebenfalls eine gute Nacht und wird sich in sein Gemach begeben.
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