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[Lex Arcana] Der Wille der Götter (Abenteuer-Thread)

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Holycleric5:
Auch Gaius begrüßt Theodosius Antenor höflich: "Seid gegrüßt, Theodosius Antenor. Mein Name ist Gaius Valerius."

FunkyGoblin:
Aetius folgt den anderen und Adantus in den Raum, wo sich Theodosius Antenor befindet.


Die Begrüßung durch Theodosius und die Erwiderungen von Pendaran, Elektra, Aulus und Gaius abwartend nickt er Theodosius seinerseits zur Begrüßung zu:"Auch ich grüße Euch im Namen unseres großen Imperators. Mein Name ist Aetius. Die Zeichen der Götter auf dem Hinweg waren in der Tat sehr beunruhigend. Daher stimme ich meinem Gefährten Pendaran zu. Lasst uns schnell zur Sache kommen, um nicht noch weiter die Götter zu erzürnen und Gefahr über Rom kommen zu lassen. Also, sprecht, ehrenwerter Theodosius, bei welchem Problem können wir Euch zur Hilfe kommen?"

Blizzard:
Custodes
Theodosius Antenor nickt jedem von euch nach dessen Vorstellung kurz anerkennend zu.

"Custodes..." beginnt er..." Ihr sagt, Ihr kommt von Marcus Nepos, nicht wahr? Nun, ich weiß nicht aus welchem Grund er Euch nach Augustodunum geschickt hat. Aber: Ich bin für jede Unterstützung dankbar- auch wenn ich sie eher aus dem Norden, denn aus dem Süden erwartet hätte".

Er greift nach einigen Weintrauben und lässt diese gekonnt in seinem Mund verschwinden.
"Da ich jetzt schon geraume Zeit auf Verstärkung warte, und bislang nur Ihr eingetroffen seid, komme ich ohne Umschweife zum Kern des Problems".
Mit leicht nachdenklicher Miene fährt er fort: " Uns plagen schon seit geraumer Zeit marodierende, plündernde und mordlüsterne Räuberbanden, die im Pagus Mandubiorum, dem Gebiet zwischen Augustodunum und der Stadt Aballo, ihr Unwesen treiben".

Er blickt zu den Custodes mit eiserner Miene und verharrt kurz.
"In dieser Region wohnen viele Menschen, die meisten leben von der Landwirtschaft , der Viehzucht und der Fischerei. Einige auch von der Jagd. Diese Menschen müssen wir natürlich vor diesem gesetzlosen Diebesgesindel beschützen".
Beim letzten Satz echauffiert er sich kurz, fasst sich dann aber wieder.

"Lasst mich gleich anmerken, dass ein paar dahergelaufene Wegelagerer nicht das Problem sind. Das Problem ist viel eher die Anzahl an Banden, die in der letzten Zeit doch fast schon ungewöhnlich zugenommen hat. Ebenso gehäuft hat sich die Anzahl an Überfällen in der letzten Zeit. Mittlerweile ist es sogar schon so weit gekommen, dass sich Leute teilweise nicht mehr trauen auf der Via Agrippa zu fahren. Teilweise mussten wir auch schon Kaufleute und Würdenträger mit einer Schutzgarde ausstatten".
"Nur..." er seufzt kurz " gebracht hat es nicht wirklich viel. Ganz im Gegenteil".

Theodosius Antenor greift auf dem Tisch nach einer Schriftrolle. Und rollt sie aus. Darauf zu sehen ist eine Karte der Region.
Er zeigt mit einem Finger auf einen Punkt auf der Karte.
"Den jüngsten Berichten zufolge gab es rund um das Dorf Sidolocus die meisten Überfälle in der letzten Zeit".

Er blickt auf die Karte. " Und wie es scheint, breiten sich die Überfälle immer mehr gen Süden vor. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Banditen hier vor den Stadttoren aufkreuzen, wenn Ihnen nicht endlich jemand Einhalt gebietet".
Dann steht er auf, läuft mit nach hinten gekreuzten Armen nachdenklich durch den Raum.
"Gallien ist keine Grenzprovinz, daher sind hier nicht allzu viele Truppen stationiert. Ich habe dementsprechend nicht genügend Männer & Ressourcen, um die Gegend nach diesen Banditen zu durchkämmen- Ich kann ja schließlich die Stadt nicht unaufbesichtigt und unbewacht lassen...und wäre Euch daher -auch im Namen des Kaisers- dankbar, wenn Ihr Euch dieses Problems annehmen könntet".

Dann setzt er sich wieder an den Tisch, wirft sich noch 2 Weintrauben in den Rachen und schaut zu den Custodes.
 

Hinxe:
Aulus lauscht den Ausführungen des Theodosius Antenor mit wachsender Unruhe. Bei sich denkt er: Wenn es nur um Banditen und Räuberbanden ginge, wäre das eigentlich keine Aufgabe für uns...

Als der Kommandant geendet hat, wendet sich Aulus an seine Gefährten: "Werte collegas, ich halte es für angeraten, in dem benannten Gebiet der Ursache auf den Grund zu gehen. Es scheint mir offensichtlich, dass die Beobachtungen des Marcus Nepos hiermit direkt zusammen hängen. Oder was denkt Ihr?"

Mit hoch gezogener rechter Augenbraue blickt der Ägypter aus mit Kohlestift geschminkten Augen in die Runde.

Sard:
"Nun, werter Theodosius, etwas passt da für mich noch nicht zusammen," antwortet Pendaran.
"Eure Ressourcen-Not, mit Respekt, rechtfertigt nicht den Einsatz der Cohors Arcana. Etwas mehr "als ein paar Räuberbanden zuviel" müsst ihr uns schon geben.  Wenn alleine die Anzahl euch ungewöhnlich erscheint, so mag das doch auch mit dem regen Handel und damit der guten Aussicht auf leichte und reiche Beute leicht begründbar zu sein, zumal ihr offenbar nicht in der Lage seid hier gegen zu wirken.
Gab es ungewöhnliche Vorfälle oder Ereignisse? Was ist an diesem Ort Sidolocus besonders - fällt euch dazu etwas ein?
Seid so gut, zeigt mir doch noch einmal auf der Karte genau wo sich was ereignet hat."
Dabei wirft Pendaran einen genauen Blick auf die Karte und sucht nach den angegeben Ortsnamen Aballo und Sidolocus, immer mit dem Ziel irgendeinen Anhaltspunkt zu entdecken, der geeignet wäre als Grund die Corhors Arcana in dieser Sache zu bemühen.

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