Autor Thema: D&D 5 - Enter the Planescape  (Gelesen 5125 mal)

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Offline Don Kamillo

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Re: D&D 5 - Enter the Planescape
« Antwort #25 am: Gestern um 12:39 »
23 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 2 - 22.02.2024

Mit der anderen ehemaligen Abenteurergruppe sowie mit Flimme und Flamme tauschte man vielerlei Geschichten aus und die Gruppe präsentierte zum Teile ihre bisherige Beute aus Abenteuern, so wie die Drachengeborenen Einiges präsentierten und Flimme und Flamme begannen, ihre Sachen anzupreisen, was auf offene Ohren stieß.

Zunächst bewunderte man einige Sachen von Auri, vor allem die Öllampe aus Messing. Dazu wussten Flimme und Flamme Einiges zu erzählen. Dieser Gegenstand stamme aus der Elementarebene des Feuers und war sicherlich mal bewohnt, wohl von einem Djinn. Es gäbe vielleicht sogar Möglichkeiten, dort hinein zu gelangen, da es sich um eine Taschendimension handeln würde. Vielleicht würde man dort sogar etwas finden, was auf den früheren Bewohner Rückschlüsse ziehen könnte oder etwas anderes Wertvolles. Da einige Anmerkungen zum Thema Wünsche auf der Lampe standen, kann es sein, dass diese benutzt wurden, es kann aber auch sein, dass die Lampe bewohnt sein muß, damit das funktionieren würde. Ob aber jemand freiwillig dort einziehen würde, sei eine andere Sache, denn diese Lampen waren zumeist Gefängnisse für Djinns.

Die Elementar-Brustplatte schaute sich Aurix Glimmerschmied etwas genauer an. Ihm gefiel die Rüstung und auch, dass sie zwar vollständig, aber erweiterbar war. Aurix erzählte von einigen Dingen, welche man in solche Rüstungen, aber auch in Waffen, wie Lirien sie trug, einsetzen könnte. Dabei könnte es sich um Runen handeln oder um Edelsteine, die verzaubert wurden. Mehr herauszufinden dürfte eine Reise nach Arborea bedeuten oder zumindest Kontakt zu den Göttern des griechischen Pantheons. Aurix stellte auch fest, dass die Rüstung mehr Eigenschaften besaß, als sie zeigte. Der eingravierte Name Aetherion könnte auf einen ehemaligen Träger oder den Schmied hindeuten.

Die Haarnadel aus Jade fiel allen auf, denn sie lenkte zum einen etwas ab, zum anderen wurden Auri damit öfter anerkennende Blicke zugeworfen. Als die Haarnadel eine kleine Runde gemacht hatte, wurde festgestellt, dass diese Wirkung von jedem ausging, der sie trug, was ihren Wert nochmal erhöhte.

Andere Dinge wurden ebenfalls angeschaut, bestaunt und begutachtet, neue Informationen kamen dabei aber nicht herum.

Am nächsten Tag rüstete man sich noch etwas für die winterliche Atmosphäre aus und machte sich auf den Weg.

Der Weg zu der Höhle: Die Gruppe traf auf die ausgewachsene Borealdrachen Mutter Planaia, die ihre Tochter Glaia suchte. Sie warnte vor den Höhlen und hoffte, ihre Tochter wäre nicht dorthin. Sie gab Auskunft über Ihre Art, lebt in der Kälte, aber gerne auf heissen Quellen. Sie ist vor einiger Zeit von Kreaturen vertrieben worden, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Dazu hat sie einige feindselige Feen mitbekommen und beschlossen, umzusiedeln. Sie hat nicht lange in der Höhle gelebt, bis diese Kreaturen Überhand genommen hatten. Planaia hat auch einem Drachengeborenen erlaubt, sich dort umzusehen, weil dieser mehr über einige Höhlenzeichnungen herausfinden wollte, es kam aber zu keinem Ergebnis. Die Gruppe versprach, sich nach Glaia umzusehen. Planaia gab der Gruppe etwas mit, mit der man sie rufen konnte.

Es ging weiter Richtung Höhle.

Ein Falke kreiste in der Nähe der Gruppe und rief. Etwas schien dort zu sein und man entdeckte einen verletzten Halbling Zauberer. Er war bewusstlos. Er trug Einiges an Dingen bei sich, die sich als magisch entpuppen. Kurz nachdem die Gruppe bei ihm auftauchte, tauchten aus einem Astloch in einem knorrigen Baum, aus welcher eine Baumwurzel hervorkommt, 3 sonderbare Eichhörnchen sowie 3 Krieger und Kriegerinnen auf. Diese forderten die Übergabe des Diebes, der dann zu sich kam. Er stellte sich als Ebenenreisender Lukaras Blatthügel vor, der eher zufällig nach Ysgard gekommen war, dort in einen Kampf zwischen Menschen und Riesen geriet, irgendwie entkam und Beute machte.

Ursprünglich wollte er nach Hilfe für seine Kommune im Limbo fragen und einige Einheriar heuern, auch im Namen von Arvoreen, aber dazu kam es nicht und so war er schnell auf der Flucht und jeder war hinter ihm her. Er erreichte mit seinem Familiar Baris einen magischen Baum, den er erklomm und der ihn hierhin führte bzw. er fiel durch ein Loch. Bei den Dingen, die er aus Ysgard mitnahm, befand sich ein magischer Apfel, ein Schlauch mit magischem Inhalt, einige Edelsteine sowie ein Horn. Die Einheriar forderten über die Ratatosk (einer stellte sich als Warr K'harr vor) alles, auch die dem Magier gehörenden Sachen und schienen auf Kampf aus zu sein. Die Eichhörnchen, sogenannte Ratatosk, wollen nicht kämpfen, die wollen eher spielen und bieten Karten- und Würfelspiele (Bären und Fische) sowie Trinkspiele an.
Was machte die Gruppe? Die Einheriar bzw. die Ratatosk wiesen auf die Nähe von Feen hin und dass wohl die Schneekönigin nicht weit weg sein und man ihr natürlich eine Aufwartung machen müsste.

Natürlich nahm die Gruppe die Herausforderungen an und man spielte Bären und Fische. Die erste Runde ging verloren und der goldene Apfel wurde übergeben. Danach verstand man das Spiel und gewann die weiteren Spielrunden und konnte dem Magier alles übergeben, was er an Beute gemacht hatte.

Die Einheriar und die Ratatosk zogen weiter und da der Magier immer noch zu ihnen wollte, nahmen sie ihn mit, da alle möglichen Feindseligkeiten ja beseitigt worden waren. Der Magier lud die Gruppe noch in sein Dorf im Limbo ein.

Es ging weiter für die Gruppe und die Höhle wurde erreicht, von der im Dorf gesprochen wurde. Dort also war Valtrhun Glimmerschmied damals hingegangen.

In der Höhle fand man recht schnell ein kleines borealische Drachenjunges und drumrum einige Elementarkreaturen, die feindselig waren. So etwas hatte die Gruppe noch nicht gesehen. Nach dem Kampf kümmerte man sich um das Drachenjunge. Es trug einige Brandwunden, die aber nicht schwer aussahen sowie einige Verletzungen, die auf nekrotische Energie schließen lassen, als ob es von etwas gegriffen und ausgesaugt wurde. Der Drache war schwach, zunächst furchtsam, aber freundlich, da er gerade niemanden herausfordern konnte. Glaia, wie sie sich vorstellte, erzählte von Kreaturen, die sie bekämpfen wollte, um ihre Heimathöhle zurückzukriegen. Dafür hat sie sich auch alleine aufgemacht. Gedanken an diese Kreaturen verursachten Kopfschmerzen.

Die Gruppe nahm Glaia mit nach draussen und rief ihre Mutter, die nach einiger Zeit auch erschien. Sie dankte der Gruppe und meinte, sie würde umgehend eine Belohnung ins Dorf bringen. Dann flogen die beiden weg.

Die Gruppe ging wieder in die Höhle hinein.
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"I greet you as guests and so will not crush the life from you and devour your souls with peals of laugther. No, instead, I will make some tea." - Toll the hounds - page 282 )
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