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D&D 5 - Enter the Planescape

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Don Kamillo:
26 - Die Rettung der Schwefelquellen - Teil 5 - 18.04.2024

Der nächste Morgen verlief relativ ereignislos, nur hatte sich Valynn mit einigen seiner Leute aufgemacht, einen Drachen zu suchen.
Die Gruppe verließ auch kurz nach einem opulenten Frühstück das Schloß der Königin und wurde dann nicht weiter belästigt.

Akash versuchte in Glimmerspitze, Planaia zu warnen. Er sandte ihr die folgene Nachricht: "Werte Planaia, ein besonders starker Jagdtrupp der Schneekönigin wird bald Euch und Eure Tochter jagen, daher solltet Ihr möglichst sofort aus der Festung verschwinden."

Es folgte die verstörende Antwort einer finsteren, tiefen, etwas brüchigen Stimme: "Planaia ist mein, wer auch immer ihr seid. Aber danke, wir werden Vorbereitungen treffen."

Die Gruppe bekam von Valthrun Glimmerschmied, der sich als Druide entpuppte, angeboten, über eine alte Spruchrolle die Fähigkeit zu erhalten, sich in einen wolkenförmigen Zustand zu verwandeln und sich dann sehr schnell bewegen zu können. Dieser Zauber, Windwandel, wurde von der Gruppe akzeptiert und so machte man sich auf, die Festung der Frostriesen zu suchen, bei der Gefahr, in welcher Planaia offensichtlich schwebte und Glaia vielleicht auch.

Es ging stürmisch hinfort in Richtung der Festung oder wo man sie vermutete. Die Landschaft zog schnell an der Gruppe vorbei und man suchte die Festung. Dabei stieß man auf einen Trupp Eladrin aus Pferden aus Eis, begleitet von mehreren Ogern. Darunter befand sich auch Valynn.

Kurz darauf stieß man auf die gewaltige Festung der Frostriesen. Diese wurde etwas aus der Luft erforscht und man sah einige wenige Kreaturen, darunter einige vereiste Untote sowie zwei Frostriesenskelette, die auf einer Art Trainingshof standen. Bei einem der Untoten glitzerte etwas und Anderson machte Juwelen an einem Armband aus.

Man landete schließlich am Höchsten Punkt der Festung, einem alten Observatorium und verwandelte sich zurück. Dort fand man Spuren der Drachen zischen wohl kaputten Gerätschaften, sie selber aber nicht. Man ging die Treppe hinunter, wo weitere Spuren vorhanden waren.

Ein Raum bzw. dessen Tür fiel besonders auf, weil sie zum einen verschlossen und vereist war, zum anderen, weil sie sehr opulent wirkte.

Die Gruppe kam zu einem Thronsaal, dessen prächtige Tür offen stand. Darin sah man 3 Kreaturen, die später als Yeti erkannt wurden, von denen einer auf einem eisernen Thron saß, und die anderen beiden, die in der Nähe herumlungerten. Der auf dem Thron hielt ein dickes Tau in der Hand. Die Kreaturen wirkten unaufmerksam.

Die Gruppe schlich sich heran und sah, das Glaia am Ende des Taus fest verzurrt war. Lirien schlich zu ihr, während Anderson mit seinem Huhn für Ablenkung sorgten, durch Feenfeuer und einer Herausforderung durch das Huhn, und Auri ihr Feuer eröffnete.

Der Drache wurde befreit und war dankbar, aber schwach, konnte aber doch einmal Feuer speien und die Yetis konnten schnell niedergemacht werden, bevor sie fliehen konnten.

Man schaute sich weiter um und fand einen Raum, der von einem Altar und Frostriesenstatuen dominiert wurde. Diese entpuppten sich aber als in Eis gegossene echte tote Frostriesen. Anderson fielen 2 Masken auf, deren Augen ihn verfolgten. Auri fiel eine Brosche mit Eladrinmotiven auf. Man ging aber dennoch erst einmal weiter.

Es kehrte Ruhe ein, als eine Stimme zur Gruppe sprach und nicht gut fand, dass man etwas getötet hätte, was ihr oder ihm gehörte. Es kam nicht heraus, wer dies war, aber es musste sich um die Kreatur handeln, welche Planaia unter Kontrolle zu haben schien. Glaia bestätigte, das ihre Mutter sich anders verhielt und dann verschwand und nicht mehr auf sie hörte.

Dann hörte man Stimmen, die eine Herausforderung riefen. Die Eladrin waren eingetroffen. Man zog sich zum Observatorium zurück, wo man einen guten Blick auf Geschehen hatte und sah, das sich Planaia und einige andere Kreaturen gegenüber der Eladrindelegation auf dem Innenhof der Festung versammelten.

Weltengeist:
Ich muss einfach mal ein "Like" hierlassen - Respekt dafür, dass du das Projekt trotz anfänglicher Widrigkeiten durchgezogen hast, und danke dafür, dass du es hier konsequent teilst!

(Jetzt bin ich doch in Versuchung, mal einen Blick in das Setting zu werfen...)

Don Kamillo:

--- Zitat von: Weltengeist am  9.04.2025 | 22:01 ---Ich muss einfach mal ein "Like" hierlassen - Respekt dafür, dass du das Projekt trotz anfänglicher Widrigkeiten durchgezogen hast, und danke dafür, dass du es hier konsequent teilst!

(Jetzt bin ich doch in Versuchung, mal einen Blick in das Setting zu werfen...)

--- Ende Zitat ---
Immer gerne und danke. Für mich ist das Einstellen hier, vor allem, weil die jeweilige Spielsitzung ja schon was her ist, eine gute Erinnerung und ich beschäftige mich nochmal mit allem.
Mal sehen, ob ich irgendwann mal wieder auf den aktuellen Stand komme.

Die Schwefelquellen-Queste selber spielt aber nicht auf irgendeiner obskuren äusseren Ebene sondern auf einem normalen materiellen Planeten (vom Arcana Evolved Setting), den ich öfter als Zwischenstation nutze(n werde), um dort weitere Abenteuer zu platzieren.
Aber man wird hier irgendwann wieder Arborea sehen und dann auch mal die Astralebene, wo die Gruppe jetzt ist, auf dem Weg zur Elementarebene des Feuers.
Aktuell sind wir bei Session 39.

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