Thema: [DvK] Abenteuer: Das verhexte Kind

[Metamorphose]

Hier fängt eure Geschichte an. Bitte abonnieren, damit wir beim Start Mitte Januar gleich loslegen können.

Hier wird nach den Abos nur noch innerhalb des Spieles geschrieben.

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Vorgeschichte
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Variell, Socke und Jord bereisen Talmasys. Es ist Abend, sie sind müde und der nahegelene Grubenwald mit seinen Fallen und Monstern hat ihnen vieles abverlangt. Mit letzten Kräften schaffen sie es noch gemeinsam in das kleine Fischerdorf Aalgrund. In einer Taverne werden sie von der interessierten Dorfbevölkerung ausgefragt, dafür spendieren sie ihnen das Abendmahl. Am nächsten Morgen besichtigen sie gemeinsam das Dorf: Es ist ein friedliches, eher verschlafenes Dörfchen mitten im Nirgendwo. Als sie das Dorf besichtigen, kommt ein Bauer auf sie zu und bittet sie freundlich um Hilfe. Ein paar seiner Tiere sind verschwunden, vermutlich entführt worden. Ihr entschliesst euch ihm zu helfen und sucht nach den Tieren. Als ihr Richtung Gebirge geht, findet ihr einige verstümmelt herumliegen mit seltsamen Zeichen aufgemalt. Die weiteren Spuren führen zu einer Höhle, die ihr hinabsteigt. Beim erforschen der Höhle ist euch so, als ob ihr aus den Schatten heraus beobachtet werdet. Überall sind mystische Symbole eingraviert, Variell kann etwas entziffern dass für sie nach einer Beschwörungsformel klingt, sie ist sich aber nicht sicher. Ihr vermutet, dass die Tiere als Opfer herhalten mussten. Nach einem kurzen abstieg seid ihr in einem grossen Raum angelangt. Eine leicht leuchtende, vermutlich magische, rote Türe steht mitten im Raum. Die Türe übt eine seltsame faszination auf euch drei aus, die ihr euch nicht erklären könnt. Ein kleines Tischchen mit einem Samtkissen, darauf ein roter, wertvoll aussehender Schlüssel könnt ihr auch erspähen. Jord kommt die Situation reichlich komisch vor, doch bevor er etwas tun kann, hat Variell schon zum Schlüssel gegriffen. Dieses eher untypische Verhalten lässt Socke alarmiert nach ihr greifen, doch Variell weicht aus öffnet die Türe, als gäbe es nur dieses eine Ziel für sie. Hinter der Türe verbirgt sich eine kleine Schatzkammer, die Variell jetzt anfängt zu durchsuchen. Es übermannt auch die anderen zwei und sie gehen in die kleine Kammer hinein. Als dann alle drei in der Schatzkammer sind, bekommt die Türe lange Zähne und schnappt mit einem Beissgeräusch hinter ihnen zu. Ein Schmerz durchzuckt alle und sie schmecken einen Blutgeschmack in ihrem Mund. Sie haben das Gefühl, als seien sie aus einem Wachtraum aufgewacht.

Würfelt bitte alle einzeln 1W8 im Probenthread und zieht es euren TP ab.

Langsam sinken alle in eine klebrige Masse hinab und von irgendwo her hören sie gelächter. Als sie erdrohen zu ersticken, liegen sie plötzlich in ...Stroh?

[Sidekick-Kai]

Abo. Und ich grüße meine Frau und den ollen Cornelius.

[Bospa]

Aye

[Gunthar]

Abo

[Zed]

Abo

[Metamorphose]

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Kapitel 1: Neuorientierung
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Das erste was ihr seht, nachdem ihr einen unangenehmen Schmerz erleiden musstet, ist ganz viel Stroh. Ihr befindet euch in einem mittelgrossen Raum, in dem ganz viel Stroh liegt. Die durchlässigen Holzwände und die einfache Bauart lässt euch vermuten, dass ihr in einer Scheune seid. Durch den um einen Spalt geöffnete Holztüre dringt ein Lurtzug hinein, was tut ihr?

[Zed]

Jord
In einer unbekannten Scheune

"Bleibt liegen, bleibt ruhig."

Mein Kopf hebt sich. Leise blicke ich mich um.

Geräusche, Gerüche, Gestalten - erstmal alles um uns abchecken.

[Gunthar]

Sockendra
In einer unbekannten Scheune

Was war denn das gewesen? und verdreht sich die Augen. Von einer Tür gefressen zu werden und dann in einem Strohhaufen zu landen, ist schon sehr surreal. Dann sitz Sockendra auf und schaut sich die Umgebung an. Dabei bemerkt sie, dass sie und ihre Ausrüstung voll Glibber ist. Sie packt ein Bündel Stroh und putzt alles so weit wie möglich sauber. Dann wendet sie sich Variell zu: "Wenn wir hier wegkommen und heil nach Hause kommen, gibt's eins auf den Hintern. Es wird einfach nicht mit fremden Schlüsseln gespielt. Hast du verstanden?"

[Metamorphose]

Jord, du nimmst den Geruch von Stroh und Kuhdung wahr. Die Luft ist kratzig. Du hörst nichts verdächtiges, bezugsweise werden allfälligen Geräusche von den Putzgeräuschen von Socke übertönt. Danach nur ein leises Pfeifen, dass vom Türspalt kommt, höchstwahrscheinlich der Wind.

[Zed]

Jord
In einer unbekannten Scheune

Jord denkt sich: keine Zelle - das ist gut. Abfall und Stroh zum Verstecken in der Not - auch gut. Ist noch jemand in der Scheune, sei es ein Tier? Ist das Scheunentor geschlossen?

Jord schleicht sich (wenn niemand sonst hier drin ist) dann leisestmöglich zum Tor, denn wo Wind durch die Ritzen zieht, sollte man auch hindurchgucken können, ohne es zu öffnen. Was ist da draußen? Wer ist da draußen?

[Rolf1977]

Variell
In einer unbekannten Scheune

Variell tastet erst einmal ihren Körper ab und versucht zu erkunden ob noch alles da ist wo es hin gehört und ob sie ernsthaft verletzt ist. Danach schaut sie sich verwirrt um und flüstert dann leise "bei den Göttern was war das denn? Hat schon jemand eine Idee wo wir sind?"

Nachdem sie sich vom ersten Schock erholt hat beginnt Variell sich sauber zu machen und ihre Kleidung zu richten und zu reinigen. Als die orkin sich zu Wort meldet schaut Variell bitter böse" Söckchen jetzt sag bloß nicht das wir in einer Scheune sind! Und wer von uns beiden hat sich versucht die Taschen mit Gold voll zu stopfen und hat mich sogar noch zur Seite geschubst als ich mir gerade das schöne Diadem ansehen wollte? Also sei bloß ruhig und schiebe nicht mir die Schuld in die Schuhe "

[Zed]

Jord
In einer unbekannten Scheune

"Ruhig!" zischt Jord zu den Beiden.

Jetzt ist doch nicht die Zeit zum Reden, wir müssen doch erst sehen, wie unmittelbar die Gefahren um uns herum sind, denkt er.

[Rolf1977]

Variell
In einer unbekannten Scheune

Erst jetzt registriert Variell das Jord bereits etwas davon geschlichen ist um die Gegend zu erkunden. Variell flüstert leise "kannst du was sehen?"

[Metamorphose]

Jord bemerkt, als er aus dem Türspalt der Scheune blickt, dass es schon Abend geworden ist. Aus dem Türspalt sieht er zwei eher ärmliche Wohnhäuser und etwas, dass aussieht wie ein Stall. Wirklich viel ist im dunkelorangen Abendhimmel nicht zu erkennen. Vielleicht ist es ja sogar Nacht?

[Zed]

Jord
In einer unbekannten Scheune

Jord wispert zu Variell: "Keine Seele da draußen, aber Häuser."

Er blickt und lauscht nach draußen: Irgendwo Licht einer Kerze oder Fackel? Ein Hundebellen oder andere Tiergeräusche? Geruch von verbranntem Holz?

[Metamorphose]

Jord sieht, dass in einem der zwei sichtbaren Wohnhäusern Licht brennt. Kurze Zeit darauf hört er, wie eine Tür geöffnet und eine Person auf dem matschigen Boden läuft. Er sieht, wie sich ein Bauer mit heruntergekommener Kleidung der Scheune - also der Türe an der er gerade ist - nähert.

[Rolf1977]

Variell
In einer unbekannten Scheune

Während Jord die Umgebung beobachtet schaut sich Variell in der Scheune mal etwas näher um ob es hier außer Stroh noch etwas anderes gibt was zu gebrauchen ist oder vielleicht verrät wo sie überhaupt sein könnten

[Metamorphose]

Variell macht eine Probe Wahrnehmung-Durchsuchen mit keiner Erschwernis (Dunkelsicht) -> Also 2W10 + Fertigkeit + Spez

[Zed]

Jord
In einer unbekannten Scheune

"Jemand kommt! Allein!"


Jord überlegt kurz, was seine Empfehlung wäre: Verstecken oder überwältigen? Er entscheidet sich für das zweite.

"Socke, stell Dich an die Wand, lass ihn uns überwältigen. Sogleich: Mund zuhalten. Variell, bleib in Deckung!"

Dann stellt Jord sich an die linke Wand neben der Scheunentür.

[Metamorphose]

Variell findet in der Scheune neben dem ganzen Stroh und ein paar Käfer eine kleine Holzbox, gut versteckt bei ein paar Steinen.

[Rolf1977]

Variell
In einer unbekannten Scheune

Kurz bevor Jord verkündet das sich jemand der Scheune nähert schafft es Variell noch sich zumindest einen ersten groben Überblick zu verschaffen in der Scheune. Sie nimmt die Kiste zwar wahr, hält es aber für besser sich zuerst zu verstecken.
Daher stellt sie sich hinter einen Stützbalken um sich dort vor dem fremden zu verstecken.

[Metamorphose]

Jord's warnung hat alle erreicht. Ihr müsst euch jetzt entscheiden, was ihr tut.
-Variell: Du versteckst dich, jedoch musst du zuvor schnell handeln. Was tust du mit der Box?
-Socke: Bringst du dich in Position oder machst du was total anderes, wie beispielsweise dich zu verstecken?

Was wollt ihr tun?

[Gunthar]

Socke
In einer unbekannten Scheune

Socke wollte grad auf Variells Antwort zurückmaulen, wurde aber von Jord unterbrochen. Auf sein Geheiss stellt sie sich auf die andere Seite der Scheunentür und wartet ab.

[Metamorphose]

Die Türe öffnet sich und der Bauer kratzt sich an seinem linken Bein. Er wirkt müde und  geht dann zielgerichtet Richtung der versteckten Box.

[Gunthar]

Socke
In einer unbekannten Scheune

Als der Bauer in die Scheune eintritt und Jord das Zeichen gibt, versucht Socke den Bauer zu überwältigen. Jedoch wird das so gemacht, dass der Bauer möglichst wenig geschädigt wird.