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Cyberpunk-Community-Projekt: Das Setting
BBB:
--- Zitat von: Aedin Madasohn am 28.12.2022 | 09:40 ---im Urlaub wird mittels Token (ihr kennt das Modell sicherlich, wie man echtes Geld in Spiel-Währungen transferiert) bezahlt bzw. man/frau gönnt sich ein upgrad seines Avatars
--- Ende Zitat ---
Würdest du also quasi eine Ingame Währung, nennen wir sie der Einfachheit halber SpielEuro, und eine MetaWährung, nennen wir sie MetaEuro, trennen, oder beides zusammen führen wollen?
Also quasi: Hey, mach diesen Auftrag, dafür bekommst du 100 SpielEuro und 5 MetaEuro, damit kannst du dir n neues paar Schuhe und eine neue Fähigkeit kaufen?
Oder eher: Hey, mach diesen Auftrag, und du bekommst 100 Euro. Damit kannst du dir dann ENTWEDER neue Schuhe oder eine neue Fähigkeit kaufen...
Glaube ich stehe da noch auf dem Schlauch
BBB:
Okay. Hat etwas länger gedauert, als gedacht, und ist etwas länger geworden :D
Aber das ist ein gutes Zeichen. Denn das heißt, dass wir schon ein Stück weit gekommen sind. Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Noch haben wir ein paar Tage, aber dieser Thread ist am Leben und es gibt viele Ideen.
Danke dafür!
Damit habe ich das erste Ziel erreicht. Eine kleine Subcommunity im Tanelorn zu aktivieren, die die Idee mindestens spannend finden und bereit sind, in welchem Umfang auch immer, egal wie klein, egal wie groß, zu kommentieren, mitzudenken, zu unterstützen.
Vieles von dem, was hier zusammengekommen ist, finde ich klasse, und es hat mir wahnsinnig weitergeholfen! Ihr habt meine kleine Idee genommen und bereichert.
Auch dafür Danke!!! Wirklich. Vielen vielen Dank.
Und damit komme ich zum zentralen Inhalt dieses Posts. Einer Zusammenfassung des bisherigen Status quo.
Bis jetzt sieht das Setting, wenn ich nichts vergessen habe, in etwa wie folgt aus:
Irgendwann in der Zukunft, so in ca. ein, zwei Generationen (momentan schwanke ich immer zwischen irgendetwas in den späten 2040ern, was das ganze etwas planbarer macht, aber eben irgendwann - hoffentlich – von uns eingeholt wird, und irgendetwas in den 2080ern... das kann sich also noch ändern).
Die Klimakrise hat sich deutlich verschärft, das 1,5 Grad Ziel wurde mit Ansage verpasst. Die Gletscher sind Ende der 2020er Jahre gekippt, der Meeresspiegel permanent gestiegen. Ganze Küstenregionen wurden überflutet, weil nicht rechtzeitig mit dem Bau entsprechender Schutzmaßnahmen begonnen wurde. Und dort, wo begonnen wurde, wurden sie von hinten überspült.
Bremen existiert nicht mehr, liegt jetzt am Meeresgrund.
Der Hamburger Süden ist überflutet. Man nennt die Stadt jetzt auch spöttisch „Neu-Venedig“, da viele Gebäude mit Brücken verbunden, das Erdgeschoss aber aufgegeben wurde. Zweimal im Jahr wird die Stadt komplett geflutet. Aber daran haben sich die Bewohner gewöhnt.
Man verlässt das innere von Gebäuden ja sowieso nur noch selten, und auch nur dann, wenn es unbedingt sein muss. Hitze, Stürme, Sturzregen, Hagel – es macht die meiste Zeit wenig Spaß, ungeschützt im Außenbereich zu sein.
Aber dafür gibt es ja zum Glück mittlerweile Flugtaxis und Vollautonome Autos, sodass auch kürzeste Wege klimatisiert und effizient hinter sich gebracht werden können – wenn das denn überhaupt notwendig ist. Der größte Teil des Lebens findet mittlerweile ohnehin in rein digitalen Welten statt.
Die globalen Krisen der 10er und 20er Jahre haben sich fortgesetzt und gesellschaftlich wie politisch ihre Spuren hinterlassen. Allen voran sind hier die beiden Weltmächte, die USA und China zu nennen, die trotz immenser wirtschaftlicher Verflechtungen mehr und mehr auf sich selbst und ihre nationalen Interessen fokussieren. Die USA, getrieben durch immer häufiger werdende republikanische Präsidentschaften und fortwährend erstarkenden Nationalismus, haben das „America First“ Narrativ zu einem „The American Way - for Everyone, Anytime“ weiterentwickelt. Mehr denn je gilt, hier ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Der Konkurrenzkampf um die wenigen (gut) bezahlten Jobs ist hart, viele Millionen Amerikaner bieten ihre Arbeitskraft für einen Appel und ein Ei an, in der Hoffnung irgendwo eine Anstellung zu erhalten. Doch Dank künstlicher Intelligenz und Robotik wurden so viele Jobs automatisiert, dass weit mehr als die Hälfte von ihnen unter prekären Umständen leben und sich den Großkonzernen geradezu anbiedern. Ohne jeden Zweifel: Im politischen Westen haben die Mega-Konzerne die eigentliche Macht übernommen, sie entscheiden, wer in Washington gewählt wird, welche Gesetze erlassen werden und wer sich aus der Gosse erheben darf.
China, auf der anderen Seite, hat seinen Einfluss weit ausgebaut und mit einem zentralistisch gesteuerten, kommunistisch orientierten Staatskapitalismus quasi den Gegenentwurf geschaffen – wenngleich mit ähnlichem Ausgang. Das 2013 gestartete Projekt „Neue Seidenstraße“ erstreckt sich mittlerweile über die ganze Welt – exklusive USA. China stellt über die Hälfte der globalen Infrastruktur in den Bereichen Öl, Gas, Schiene, Häfen und Flughäfen, sowie digitale Infrastruktur. Das Netz mag Englisch sprechen – aber das Blut, das durch dieses Netz fließt, ist kommunistisch rot. Eine Hand voll Staatskonzerne leitet die Geschicke der mittlerweile größten Volkswirtschaft der Welt – und alle Fäden laufen zusammen in der chinesischen Regierung. Anders als in den USA wird kein treuer Bürger der Volksrepublik alleingelassen – vorausgesetzt er läuft stets auf Linie der Partei. Und auch ihre Partner und Verbündeten lassen die Chinesen nicht im Stich. Wenngleich ihnen natürlich jederzeit aktiv bewusst gemacht wird, dass sie eben keine Chinesen sind.
Zwischen diesen beiden Supermächten hat sich die Europäische Union als dritte Kraft der Weltpolitik etabliert – wenngleich ihr geopolitischer Einfluss zu nicht mehr reicht als zum wichtigsten Spielball im Wettstreit der beiden Großmächte. Der Traum einer kompletten europäischen Einheit ist, zumindest auf dem Papier, längst Wirklichkeit geworden – zu sehr war man im Angesicht immer neuer Krisen auf einen „gesamt-europäischen Weg“ angewiesen. Doch wenngleich das Europäische Parlament von außen nach einem intakten Staatsapparat mit weitreichenden Befugnissen und rechtskräftiger Verbindlichkeit für alle Mitgliedstaaten, gestützt und getrieben durch ein deutsch-französisches Herz aussieht, entpuppt es sich im politischen Alltag doch immer wieder aufs neue als bloße Scheinregierung. Die Mitgliedsstaaten der EU und ihre vermehrt nationalistisch eingestellten Regierungen haben gelernt, wie sie die Geldtöpfe der EU für sich nutzen können, ohne sich allzu sklavisch an ihre rechtlichen Vorgaben halten zu müssen. Zwar gibt es eine Europol mit weitreichenden Befugnissen über Grenzen hinweg – doch sind sie chronisch unterbesetzt und heillos überfordert. Die Staaten des europäischen Bundes haben ihre Polizeirecht an die EU abgegeben und somit einen faktisch rechtsfreien, weil unkontrollierten Raum geschaffen. Und wer es sich leisten kann, beschäftigt ohnehin lieber private Sicherheitsleute oder, weil zuverlässiger, Sicherheitsroboter.
Längst wird unter der Hand wieder mit Mark, Franc und Lire gezahlt, wenn etwas nicht in den Büchern auftauchen soll. Der Euro, noch immer offizielle Währung, dient nur noch dem offiziellen Zahlungsverkehr. Bündnisse auf Nationalstaatlicher, teilweise sogar regionaler Ebene mit US amerikanischen oder chinesischen Konzernen verhindern weitreichende Durchsetzungsmöglichkeiten der Beschlüsse des europäischen Parlaments und so sind es je nach Region mal eher amerikanische, mal eher chinesische Interessen, die das lokalpolitische Klima bestimmen.
Aber ganz egal, wer gerade die Oberhand hat: Das politische Klima ist rau.
Die Klimakrise und der gesellschaftliche Umgang damit hat zu einer Spaltung der Gesellschaft geführt – eine Spaltung zwischen denen, die besitzen und sich trotz Extremwetter, Hitze und Krankheitserregern in der Luft ihre individuelle Freiheit leisten können, und… allen anderen.
Der technologische Fortschritt der letzten Jahrzehnte ist zwar immens…
- Autos fahren autonom, gesteuert von einer (je nach Bauart des Automodells) amerikanischen oder chinesischen KI. Unfälle sind damit quasi nicht mehr existent – naja… quasi
- Drohnen haben den Himmel erobert und transportieren Güter, (wohlhabende) Menschen und (Überwachungs-)Informationen,
- direkte Eingriffe in die Genetik ermöglichen es selbst schwere Krankheiten zu heilen, das Immunsystem gezielt zu trainieren und, das nötige Kleingeld vorausgesetzt, ganze Menschen vor der Geburt zu „designen“, wodurch eine kleine Gruppe „Übermenschen“ entstanden ist
- Nanotechnologie und Biotechnologie/Bionik ermöglichen medizinische Wunder wie Spontanheilung, sich verändernde Materialien und Schnittstellen zwischen Körper und Technik
- Quantencomputer sagen – in begrenztem Maße und auf der Basis verfügbarer Datenströme – für Großkonzerne die Zukunft vorher. Mit nahezu absoluter Präzision
- die Kernfusion hat zu sauberer, nahezu grenzenloser Energie geführt – und zu einer kompletten Dezentralisierung der Energieversorgung. Jenseits der großen Städte, die noch immer Ballungsraum für ihre Bewohner sind, gibt es auf dem Land autark lebende und sich selbst versorgende Zellen – moderne Technik macht es möglich.
- VR und AR sind allgegenwärtig
Aber dieser technische Fortschritt steht nun mal nicht allen im gleichen Maße zur Verfügung. Er steht jenen zur Verfügung, die ihn sich leisten können. Mehr denn je gilt, Geld regiert die Welt, und da Roboter und KIs den Arbeitsmarkt haben kollabieren lassen, ist dieses Geld in der Spitze ungleicher verteilt, als je zuvor. Die Sozialsysteme sind kollabiert, die Rente, Arbeitslosenabsicherung, Sozialleistungen, all das ist ein Relikt vergangener Tage, da das Solidaritätsprinzip nicht mehr gilt. Nicht mehr gelten kann. Wenn zu wenige in den Topf einzahlen, zu viele sich aus dem Topf bedienen – bleibt am Ende nichts mehr übrig. Wer nicht arbeitet, bekommt kein Geld, so einfach ist das System. Egal, was die Umstände sind. Egal, wie die individuellen Bedingungen. Und während nicht in seine Leistungsfähigkeit investiert, mit genetischem Enhancement, Biohacking und voll-integrierten Prothesen, läuft Gefahr abgehängt zu werden. Je älter, desto mehr.
Man arbeitet entweder bis zum Tod oder stirbt bei dem Versuch an Arbeit zu gelangen. Auch das spielt den Konzernen in die Karten. Sie nehmen sich, was und wen sie brauchen, den Rest lassen sie links liegen. Es ist schwer, ihre Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen.
Und doch sind die ganz großen Umwälzungen ausgeblieben.
Nicht, weil es keinen Grund gäbe, sich aufzulehnen.
Sondern weil es genügend Ablenkung gibt.
Noch kurz vorm Hereinbrechen der Klimakatastrophe wurde jià veröffentlicht: das Chinesische Wort für Urlaub, digitaler Urlaub, ein immersives Spiel in der digitalen Welt, das es ermöglicht die Realität komplett zu vergessen.
Es hilft, den tristen Alltag zu vergessen.
Es hilft, die grausame, eintönige Welt da draußen hinter sich zu lassen und etwas zu erleben, die Schönheit der Welt neu zu begreifen.
Es vernetzt Menschen miteinander, die in der realen Welt keinen Kontakt mehr haben.
Für die Reichen und Mächtigen mag es eine weitere Möglichkeit sein, die große Masse zu kontrollieren und manipulieren.
Für die Ärmsten der Armen ist es kaum erschwinglich – wenngleich man darüber staut, wie doch immer wieder Wege gefunden werden das letzte Geld zusammen zu kratzen, um Zugang zu jià zu bekommen. Es ist wie eine Droge. Opium fürs Volk. Denn für die große Mehrheit, die globale Masse, ist jià ein Stück Lebensqualität.
Und das wars bis hierhin.
Hab ich irgendetwas vergessen?
Irgendein Punkt, der so gar nicht plausibel scheint?
Noch irgendwelche Ergänzungen, Logiklöcher, Kritikpunkte, Ideen?
Feuer frei, ich glaube wir sind auf einem guten Weg.
Nächster Schritt wäre dann die konkreten Inhalte des Spiels und so langsam würde ich mir auch anfangen über Regeln Gedanken zu machen… aber dazu dann mehr im neuen Jahr ;)
Nebelwanderer:
Ich würde mich eher dazu entscheiden die EU entweder für gescheitert zu erklären, dann würde es mit der übertragung von hoheitlichen Aufgaben an die EU nicht mehr passen aber es gibt mehr Sinn das sie als Spielball zwischen den beiden Großmächten agiert.
Oder die EU als Erfolg betrachten, dann ist sie aber kein "Spielball" mehr, sondern eine eigenständige Großmacht, die mit Gewalt oder Panikmache (Ihr müsst unserem Wirtschafsbündniss nicht beitreten, aber wir können euch dann nicht beschützen wenn die rote Armee vor eurer Türe steht) kleinere Staaten ans EU Recht "harmonisiert", wobei ich Brüssel durch Koruption und Vetternwirtschaft immer mehr Macht gegönnt hat und eine zwei Klassengesellschaft, unterschwelliger Rassismus gegen Migration obwohl wichtig aufgrund der Überalterung der Gesellschaft, sowie ausgeprägter Sozialneid und Sozialrassismus durch Förderung und Ausbeutung des Niedriglohnsektors gebildet hat.
Großkonzerne werden bevorzugt, Konkurrenten aus dem Mittelstand aufgekauft oder durch den Vorschriftendjungel ausgebremst. Gutlaufende Kleinindustrien in Serbien müssen wegen der Gesetzgebung und Normen schließen, die Arbeiter haben die möglichkeit durch Schikane und Willkür durch Arbeitsargenturen eine geringe Lohnsicherung zu beziehen die gerade so fürs Überleben reicht (Ergänzt durch Sinnlose, Willensbrechende Maßnahmen, der verschobenen Wahrnehmung) oder für einen "Mindestlohn" in den Industrieherzen Europas auf Zeitarbeit zu schufften.
Das zweite Szenario liegt näher an der derzeitigen Entwickelung und wäre mal ein schöner Ausgleich zu der "kalten Krieg" Thematik.
Waldviech:
Was ich auch zu bedenken geben würde, ist wie irgendwo oben schon erwähnt: China steht momentan vor ziemlich immensen Problemen, wirtschaftlich, demographisch und politisch. Gut möglich, dass dort einiges sehr viel schneller sehr viel deftiger den Bach runtergehen wird als hierzulande.
Nebelwanderer:
Ich würde im Zuge des Cberpunkgedankens auch bei den digitalen Prozessen intervenieren, den wenn China tatsächlich eine so große Kontrolle haben würde, dann wäre ein Großteil des Netztes vermutlich zensiert und mit Propaganda gefüllt. Zudem wird sich jede Nation bewusstsein, das wenn jemand das Internet beherscht, er die ganze Welt beherscht.
Vieleicht also als einziges Zugeständniss der Globalisierung eine unabhängige Institution zur Sicherung und Freiheit der digitalen Welt mit Hauptsitz in der Schweiz. Natürlich steht es jedem Staat frei zusätzlich zum Globalen Netz, ein regionales Anzubieten, vllt sogar den eigenen Bürgern das Globale versagen (oder durch Paywalls und Berechtigungen nur ausgesuchten Bürgern zur Verfügung zu stellen) aber Grundsätzlich Datenfreiheit möglich ist (Was jedoch heißt das jeder Konzern und jeder Staat eine nicht unbeträchtliche Summe in PR und Meinungsmache investiert) Das hat auch den Vorteil das es wirkliche "Urlaube" gibt, da sich die Datenserver von Land zu Land untescheiden, verbunden durch das große, Globale Netzwerk.
Eine Reise in den Datenserver von Peking, der rot gefärbte Propaganda an jeder Stelle von sich gibt, jedoch auch einige, beeindruckende Digitale Bauwerke besitzt und mit Special wie dem "Chinesischen Staatsballet - Live übertragen in der digitalen Arena von Peking" aufwartet.
Eine Reise in den Datenserver von Washington, neben dem Patriotismus und der größten Bibliothek über Waffen, kann man hier jedes Footballspiel der Arena - Durchschaltbar durch jeden Spieler - Verfolgen. Ferner gibt es in Subnetzten und mehr oder weniger legalen, geduldeten Server die besten Goreshooter der Welt (Spoiler weil moralisch schwierig)
(Klicke zum Anzeigen/Verstecken) Nachbauten der Schulen und Amokläufen der letzten Jahrzente
Vieleicht ist das globale Netzwerk sogar kostenfrei, ersetzen eventuell die staatlichen Schulen und so etwas wie "Internet ist ein Grundrecht". Doch die einzelnen, spezifischeren Server werden nur durch kostenpflichte "Reisen" oder "Zollgebühren" ermöglicht. Ich mag hierbei den Gedanken aus dem Roman "Ready player one" Du kannst eigentlich alles machen, bist ber Gefangen auf einer kleinen, langweiligen Welt mit wenig Inhalten, während gut betuchtere sich überall hinporten oder Reisen können.
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