Medien & Phantastik > Lesen
Reading Challenge 2023
Raiden:
#16 Wer erschoss Kincade ein Shadowrun Roman von Russel Zimmerman
Ein sehr guter Shadowrun Roman, der Anfang war etwas zäh aber das Ende war großartig leider offen und ich hoffe die Fortsetzung kommt bald.
#17 Hinter den Spiegeln so kalt ein Roman von Liza Grimm
Im Ganzen ein Roman der OK ist, am ANfang etwas Zäh (mit drei "Zeitebenen" was ich persönlich nicht mag) in der Mitte sehr gut und am Ende etwas Mäh....
Die Thematik die der Roman behandelt ist nicht für jeden etwas aber ich finde es trotzdem etwas zu wenig angeschnitten.
Weltengeist:
Im Oktober war es eher übersichtlich - liegt aber auch daran, dass ich gerade einige ziemlich dicke Schinken parallel in Arbeit habe. Im November wird es daher wohl wieder mehr zu berichten geben.
* Wolfgang Krüger - Freundschaft. So Mittel. Viel Rumphilosophieren, Zielgruppe eher alter Männer, nur hier und da ein brauchbarer Tipp.
3 von 5 Sternen
* Walter Isaacson - Elon Musk. Die gerade vieldiskutierte Biografie über Elon Musk. Anfangs gewohnt gute Isaacson-Qualität, aber dann baut er immer mehr ab. So ist er eigentlich nach 300 (von 770) Seiten mit den ersten 48 (von 51) Lebensjahren von Herrn Musk fertig, also u.a. mit dem Aufbau von Paypal, von Tesla, von SpaceX... Und dann verliert er irgendwie die Distanz: Der Autor durfte Herrn Musk ein Jahr lang begleiten, und das muss natürlich alles irgendwo ins Buch. Was selbigem mMn nicht gut bekommt, weil plötzlich jeder Fliegenpup berichtet wird. Bei etwa 500 Seiten habe ich dann aufgehört, weiterzulesen.
3 von 5 Sternen
Raiden:
#18 Trümmer ein Zombie Zone Germany Roman von Simona Turini
Ein "normaler" Zombie Roman, nichts neues, sehr leichte Kost. Liest sich wie eine Episode von Thew walking dead.
Niniane:
Die 100 sind voll, jetzt kommt die Kür 8)
In den nächsten Tagen mache ich mal ein paar Kurzrezis, denn nicht alles, was ich gelesen habe, warso richtig toll. Auf der anderen Seite möchte ich euch aber auch meine Highlights präsentieren.
Irian:
#42 John Scalzi - Starter Villain
Scalzi weiß schon, was er so schreibt, solides, kurzes Buch, wenn auch bei weitem nicht sein bestes Werk. Liest sich irgendwie als hätte er schon ne Verfilmung geplant, knackig kurz aber eben deshalb auch nicht besonders tiefgreifend.
#43 J. Zachary Pike - Orconomics (Dark Profit Saga #1)
#44 J. Zachary Pike - Son of a Liche (Dark Profit Saga #2)
#45 J. Zachary Pike - Dragonfired (Dark Profit Saga #1)
Überraschend gute Trilogie, läßt stellenweise Humor á la Pratchett erkennen, wenn auch (noch?) nicht völlig auf seinem Niveau. Trotzdem inhaltlich auch stabile Fantasy, nette Story mit sauberem Abschluss, nix zu meckern, den Autoren kann man sich merken.
#46 J. Zachary Pike - The Cabal of Thotash
#47 J. Zachary Pike - Death and Taxes
Kürzere Geschichten vom Autoren. Teilweise nett, auch wenn das erste zur Hälfte irgendwie von Pratchett bekannt war (die Idee Geheimgesellschaften zu persiflieren hatte der ja schon vor ner Weile). Zweiteres erinnert etwas mehr an Douglas Adams (liegt aber wohl am Detektiv-Genre).
#48 Mary E. Pearson - The Adoration of Jenna Fox (Jenna Fox Chronicles #1)
Ok-ish. Was soll man sagen? Ist halt so ne "Was ist falsch mit mir" Story mit SciFi-Einschlag.
#49 Marina Dyachenko, Sergey Dyachenko - Vita Nostra (Vita Nostra #1)
Scheinbar ursprünglich russisch. Harry Potter in konfus. Das übliche Problem mit Geschichten die sich darum drehen, dass es ewig braucht, bis der Protagonist "die Wahrheit" verstehen kann: Entweder man kann das dem Leser in nem Absatz erklären, dann macht es keinen Sinn, dass der Protagonist dafür das Äquivalent von x Monaten LSD braucht, oder die Wahrheit (tm) bleibt für den Leser völlig konfus. Ist halt schwierig, Geschichten über Dinge zu schreiben, die Menschen nicht verstehen können.
Hinterläßt deshalb so ein wenig "Meh".
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