Mein Vorschlag:
Vorgeschichten: Bleiben alle so, wie sie sind. Bei Jord fände ich den Gedanken toll, dass ihm nach gewisser Zeit Socke und Variell erschienen sind und ihm klar wird, dass sie sein Schicksal sein werden. Dass er das Bindeglied ist und sie zusammenhalten muss. Nur so kann grösseres Unheil abgewendet werden.
Beziehungsvorschlag: Anhand der Vorgeschichten fände ich es schon gut, wenn Socke und Variell sich immer ein bisschen hochnehmen würden. Ich habe ganz klassisch Legolas und Gimli im Kopf
Aber ihr könnt dass entscheiden. Jord wäre dann der, der sie im schlimmsten Falle wieder zusammenbringt.
Übertritt: Nachdem ihr zusammengefunden habt, versucht ihr Aalgrund (Talmasys) von einer mysteriösen Sekte "des dunklen Blutes" zu befreien. Ihr stört sie Mitten in einem dunklen Ritual, bei dem sie ihren Meister mithilfe eines alten Brunnens beschwören wollten. Ihr könnt sie zerschlagen, hört jedoch stimmen aus dem Brunnen. Variell klettert rein und Jord versucht zu helfen während Socke oben steht und dies eine sehr, SEHR dumme Idee findet. Die beiden verschwinden aber und Socke will dann auch nicht so sein, respektive wenn ihr den Beziehungsvorschlag annehmt, würde Socke sowas brummeln wie: "Von unten höre ich Stimmen", sagte sie. "Ich habe Höhenangst, hilf mir doch Jord..." bettelte sie. Und dann kann die Elfin nicht mal richtig klettern. Muss die alte Socke also mal wieder hinuntersteigen und alle retten...". (oder sowas). Beim hinuntersteigen mittels Seilvorrichtung kommt ihr dann an einen anderen Ort. Alternativer Vorschlag: In den Kellergewölben, in denen die Sekte ihre Rituale durchführt seht ihr in einem Raum eine Türe und daneben einen Tisch mit einem Schlüssel obendrauf. Für Socke klar eine Falle, dennoch kann Variell/Jord nicht wiederstehen und öffnet die Türe. Dahinter verbirgt sich dann die andere Welt. Ja, der zweite Vorschlag ist viel plumper
Wäre dann aber mit einer gelegten Falle vergleichbar.
Wäre das so okay? Eine der Übertrittsgeschichten auch gut?