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Alternative für D&D 5e

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tannjew:
Nicht wirklich - es ist halt regelschwer im Sinne von umfangreich in Relation zu meinen heutigen Spielpräferenzen. Ich bin gerne Spielleiter, lerne aber nicht mehr gerne Regeln und allen Pipapo auswendig. Daher leite ich OSR Abenteuer gerne mit Mörk Borg (inklusive Charaktergenerator).
SdDF ist super für mich, wenn meine Spieler ihre Hausaufgaben machen und ihre Pfade, Talente und Zauber selber drauf haben (notiert haben) und recherchieren.

Tintenteufel:
Ich befürchte ich weiss was du meinst, denn ich bin auch mehr und mehr so drauf. Am Ende landete ich auch noch bei der OSR. Was natürlich nichts schlechtes ist, aber derzeit haben wir schon sehr Lust auf ein modernes, schlankes System. Und SdDF halten wir für ein eben solches, deswegen habe ich noch mal nachgefragt.

schneeland:
Wobei ich sagen würde: DCC ist umfangreich, vor allem wegen der Zauber, aber nicht übermäßig kompliziert.

tannjew:

--- Zitat von: schneeland am 18.01.2023 | 22:18 ---Wobei ich sagen würde: DCC ist umfangreich, vor allem wegen der Zauber, aber nicht übermäßig kompliziert.

--- Ende Zitat ---

Von der Grundmechanik nicht. Aber ab Stufe 1, wenn Zauberkundige Klassen ins Spiel kommen fängt das wilde rumblättern (bzw. die Suche im PDF) an. Ich kann für meine (fast) wöchentlichen 2h-Abendsessions gerade genug vom Abenteuer vorbereiten, will aber nicht in dem Mordswälzer die verstreuten Details suchen müssen, das frisst zu viel Spielzeit.

schneeland:
Ich finde, mit PDF geht's etwas besser, aber ja, der Einwand ist legitim. Das ist der Punkt, wo ein VTT mit digitalisierten Tabellen nützlich wäre.

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