Autor Thema: [SdDF] - Stufenbereich und Stufenaufstieg im Schatten des Dämonenfürsten  (Gelesen 901 mal)

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Online Raven Nash

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Wie sieht's eigentlich mit langen Kampagnen aus? Ich hab bei 10 Levels (bei Stufensystemen) immer das Gefühl, dass der Autor da nie länger als ein halbes Jahr bei wöchentlicher Spielweise (Hausnummer) im Sinn hatte. Auch das SL-Kapitel sieht erstmal danach aus, als wären lange Kampagnen gar nicht vorgesehen (sorry, aber in 3 Akten fangen meine Kampagnen grade mal an...).
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Offline Korig

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Wie sieht's eigentlich mit langen Kampagnen aus? Ich hab bei 10 Levels (bei Stufensystemen) immer das Gefühl, dass der Autor da nie länger als ein halbes Jahr bei wöchentlicher Spielweise (Hausnummer) im Sinn hatte. Auch das SL-Kapitel sieht erstmal danach aus, als wären lange Kampagnen gar nicht vorgesehen (sorry, aber in 3 Akten fangen meine Kampagnen grade mal an...).
Kannst du ja durch die Aufstiegsgeschwindigkeit regeln. Grundsätzlich ist das Spiel aber darauf ausgelegt, dass man schnelle eine Kampagne spielen akn und dann eine neue beginnt. Also jeden Spieleabend einen Aufstieg und ab die Luzi. Viele vergeben dann aber einfach weniger Aufstiege.

Offline tartex

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Egal was ich spiele oder leite: bei uns geht es immer viel langsamer voran als vorgesehen. (Und ich spiele mit sehr vielen unterschiedlichen Leuten.) Liegt vielleicht daran, dass unsere Session meist 2,5 bis 3 maximal 3 Stunden lang sind.

Auf jeden Fall dauert ein (Kurz-)Abenteuer eigentlich immer 3 bis 4 Sitzungen. Und nur dann fühlt sich das Leveln organisch an - vom Erlernen ganzer neuer Pfade erst gar nicht zu sprechen.

Also 35-40 Sitzungen wäre es sicher, bis wir bei Stufe 10 angekommen wären. Und dann ist ja noch lange nicht Schluss. Gerade mit Occult Philosophy gibt es nach Stufe 10 noch viel zu entdecken - besonders für Spruchanwender.

Ich habe aber selbst keinerlei Erfahrung wie rund es sich jenseits von Stufe 10 spielt.

Wenn ich die ganze Apokalypse wie vorgesehen auch noch einbauen würde, wären 35 Sitzungen für die gesamte Kampagne sicher auch noch zu wenig - bei den mir bekannten Spielstilen.
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Online Raven Nash

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Egal was ich spiele oder leite: bei uns geht es immer viel langsamer voran als vorgesehen.
Bei mir auch. Liegt wohl auch daran, dass ich den Spielern viel Freiraum lasse, weg vom Hauptplot zu gehen. Inzwischen hab ich gar keinen Hauptplot mehr - aber das ist eine andere Geschichte.

Im Moment sieht es so aus, würde das System mir ganz gut gefallen, es aber nicht zu meinem Spielstil passen. Muss mich aber noch mehr einarbeiten. Vielleicht lässt sich's ja anpassen.
Für die aktuelle Kampagne bin ich mit A5e mal gut bedient. Dann wird man sehen.
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Offline Zanji123

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Wie sieht's eigentlich mit langen Kampagnen aus? Ich hab bei 10 Levels (bei Stufensystemen) immer das Gefühl, dass der Autor da nie länger als ein halbes Jahr bei wöchentlicher Spielweise (Hausnummer) im Sinn hatte. Auch das SL-Kapitel sieht erstmal danach aus, als wären lange Kampagnen gar nicht vorgesehen (sorry, aber in 3 Akten fangen meine Kampagnen grade mal an...).

dir ist bewusst das man hier milestone leveling hat quasi.

Es ist also relativ egal ob ich jetzt 20 Levels in D&D spiele und in den kampagnen mehrere random Encounter habe *hust* wie bei den Pathfinder Abenteuerpfaden*hust* oder "nur" 10 Stufen in SdDf wobei ich da raussuchen kann WANN die Spieler hochleveln.

Meine aktuelle Freeport Kampagne z.b. hat neben der offiziellen Trilogie (Death, Terror und Madness in Freeport) dazwischen noch Crucible of Chaos (passend da wir einen Sylph in der Gruppe haben und naja die sind halt Windelementare), "And Madness followed" (Abenteuer ausm Dragon das ebenfalls mit Hastur zu tun hat und das Theaterstück "The King in Yellow" als Plotgrund hatte, haben 4 Sessions dran gespielt), ein kurzes Intermezzo bezüglich dem Hintergrund der Ferren Diebin und dem komischen Gegenstand den Sie dabei hat, einen Auftrag vom Unterweltboss von Freeport sowie nach der Trilogie noch Crisis in Freeport, Vengence in Freeport und noch eins das mir grad nicht einfällt ist in einem Sammelband drin und beendet das ganze mit dem Kult von Hastur da hier dann der Kult komplett zerschlagen wird.
Laut "offizieller Trilogie" sollte man nach den 3 Abenteuern auf Stufe 10 sein was ich doof fand daher wird das etwas in die länge gezogen.

Den Pathfinder Abenteuerpfad "Strange Aeons / Was ewig liegt" wird dann als nächstes gespielt. Die SCs werden dann feststellen, dass ihre Charaktere die am Anfang des Abenteuerpfads keine Erinnerungen mehr haben in anderen Abenteuern die wir davor gespielt haben schonmal aufgetaucht sind und u.a. gegen die SCs gekämpft haben. Hier rechne ich dann mit ca 2 Stufen pro Modul (in einigen Heften geht man ja von einem Stufenaufstig von ca 4 Stufen aus was dann auch nur über random Encounter geregelt wird)

Du MUSST also gar nicht "über Stufe 10" kommen um eine lange Kampagne zu spielen :-)


was ich allerdings im Kopf habe, ist die Decent into Avernus Kampagne in Rûl zu spielen aber da ich es schon komisch fand das KEINE der großen NPCs da in die Hölle runtersteigt... werde ich die Kampagne dann mit den alten SC Charakteren spielen die auf Stufe 10 starten und dann halt nochmal aufsteigen können :-D die Spieler wissen davon und die SCs werden erstmal gut aufgehoben
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Online aikar

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Ich kenne SotDL momentan nur aus One-Shots mit frischen Charakteren. Wie schaut es denn mit dem Powerlevel und der Machtkurve auf höheren Stufen aus?
Ist ein Stufe 10 SotDM-Charakter so mächtig wie ein Stufe 20 D&D5-Charakter? Wie ein Stufe 10 D&D5-Charakter? Ganz anders?

Danke
« Letzte Änderung: 20.01.2023 | 13:00 von aikar »
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Online Raven Nash

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dir ist bewusst das man hier milestone leveling hat quasi.
Jup. Das hat aber das eigene Problem, wissen zu müssen, wo denn so ein Meilenstein ist;)
Wenn man keine Kaufabenteuer leitet, ist das eher schwierig.

Schauen wir mal...
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Offline Zanji123

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Ich kenne SotDM momentan nur aus One-Shots mit frischen Charakteren. Wie schaut es denn mit dem Powerlevel und der Machtkurve auf höheren Stufen aus?
Ist ein Stufe 10 SotDM-Charakter so mächtig wie ein Stufe 20 D&D5-Charakter? Wie ein Stufe 10 D&D5-Charakter? Ganz anders?

Danke

ok ich kann jetzt "nur" von SotDl sprechen aber um mal zu vergleichen was der Build eines Kumpels von mir (Ork Barbar (aus Supplement Geborene Krieger), Berserker und nochwas) wird auf Stufe 10 mit 3 Vorteilswürfeln angreifen und ca an die 5D6 Zusatzschaden machen (also ohne Waffenschaden) wenn er mal am Berserken ist...wenn ich das so richtig im Kopf habe

der Schurke / Assasine / Giftmischer in der letzten Kampagne konnte auch (wenn er alles reinballerte) so 5D6 zusatz plus Giftschaden machen (oder instant Kill wenn es klappt)

der Magiekundige / Magier / Arkanist aus meiner letzten Kampagne war der üble Illusionist da ich teilweise mit 3 Nachteilswürfeln würfeln durfte ob die NPCs seine Illusionen als solche erkennen.


Ein riesiger Dämon (Herausforderungsgrad 500 also das höchste) hat so um die 200 hp
+9 aus Stärkeangriffe, bekommt 3 Bonuswürfel und macht 6D6 Schaden, kann zwei Gegner in Reichweite angreifen mit jeweils 2 Vorteilswürfel und teleportiert sich hin und her
kriegt boni auf zauberwiederstandsproben und bekommt 3 "Dämonische Talente" die alle nicht nett sind :D


und .... dennoch kann so ein kampf mit einem ziemlich übel ausgehen auch auf Stufe 10



Also ja ab Expertenpfad merkt man, dass das Powerlevel gestiegen ist :-)
« Letzte Änderung: 20.01.2023 | 13:27 von Zanji123 »
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Online aikar

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ok ich kann jetzt "nur" von SotDl sprechen
Hatte ich eh gemeint, Tipfehler  ;D Wurde korrigiert

Also Stufe 10 Charakter verkloppen große Dämonen mit noch klar spürbarem Sterbe-Risiko? OK, das dürfte dann in etwa Tier 3 (Stufe 11-16) bei D&D5 entsprechen.
d.h. könnte man sagen, dass SotDL ungefähr den Machtbereich der meisten D&D5-Kampagnen abdeckt, aber vor dem "göttliche Superhelden"-Level kappt? Klingt mal nicht schlecht.
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Offline Zanji123

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Hatte ich eh gemeint, Tipfehler  ;D Wurde korrigiert

Also Stufe 10 Charakter verkloppen große Dämonen mit noch klar spürbarem Sterbe-Risiko? OK, das dürfte dann in etwa Tier 3 (Stufe 11-16) bei D&D5 entsprechen.
d.h. könnte man sagen, dass SotDL ungefähr den Machtbereich der meisten D&D5-Kampagnen abdeckt, aber vor dem "göttliche Superhelden"-Level kappt? Klingt mal nicht schlecht.

würde ich gefühlt sagen ja. Ich darf da nicht mein GM können als Maßstab nehmen der permanent schlecht würfelt aber ja allein die Dämonentalente sind da z.b. interessant. Von "ich mach dir mit jeden Schlag mehr Verderbnis" zu "wenn ich schaden erleide kommen aus mir kleine Dämonenlarven raus" bis zu "ich mach schatten und kann mich von a nach b teleportieren" is da alles dabei.

Ich muss auch gestehen das ich bisher "nur" die Geschichten aus den Schatten Kampagne komplett gespielt habe und da ist das Finale eher... "meh" (da hätte ich mehr raushauen müssen).

Drachen machen übrigens so um die 7D6 Schaden zusammengerechnet. Auf Stufe 10 hatte unser Uhrwerk Paladin Blechdose so an die 50 HP. Der Ork Barbar / Berserker ist jetzt schon bei über 30 aber der wählt auch immer die Pfade mit dem meisten HP xD

wie gesagt kann da kein Gefühl für D&D geben da ich das nie aktiv gespielt habe :)

Man fühlt sich aber auch "schwächer" da es nur eine Schule gibt die wirklich heilen kann (Leben) und dann halt auch nur um fixe Werte. Nicht wie bei Pathfinder bei der ein Kleriker dieses Gebet wirken kann und alle im Umkreis heilen kann (kenns nur vom PC spiel da konnte das die beiden Kleriker in Kingmaker)
« Letzte Änderung: 20.01.2023 | 13:23 von Zanji123 »
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Offline Tintenteufel

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Ich würde zum Thema „Kampagne über nur 10 Level“ + Milestone Advancement auch gerne noch was beisteuern:

In meiner 5e-Homebrew-Kampagne sind die SC seit 25 Sessions und einer RL-Spielzeit von ca. 1 Jahr nicht einmal aufgestiegen. Weil nur Side Treks gespielt wurden. Als wir die Levelrange und Progression von SdDF diskutiert haben, sah demnach niemand ein Problem. Es muss nicht immer ein LevelUp sein, um bei der Stange zu bleiben. Es kann auch einfach nur eine interessante Story sein, oder ein Item oder eine andere Belohnung. Und das kam von den Spielern!
« Letzte Änderung: 24.01.2023 | 10:57 von Tintenteufel »
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Online schneeland

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Habe das hier mal ausgelagert, weil es einen eigenen Themenbereich darstellt und man es dann hinterher auch leichter wiederfindet.
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Offline Tintenteufel

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Danke.

Ich hab über das Thema auch noch mal nachgedacht und finde die Herangehensweise von Schwalb echt gut.
Es ist möglich in 11 Sitzungen eine vollwertige Kampagne zu spielen. Es muss aber nicht auf Teufel - oder Dämonenfürst - komm raus so gehandhabt werden. Es ist genauso möglich nur alle 2 oder 3 Sitzungen/Abenteuer aufzusteigen. Oder in einer abflachenden Kurve.
Bei D&D 5e hätte man* Milestone Advancement gesagt, da gibt es ein LevelUp wann immer es Sinn macht!

Vergleicht man* weiter mit der 5e, kann man* berechtigt die Frage stellen, wer denn überhaupt ernsthaft Tier III (Level 11 bis 16), geschweige denn Tier IV (Level 17 bis 20), bespielt hat. Die ganzen Storylines/Kampagnen von WotC sind jedenfalls überwiegend für Tier I + II ausgelegt.

Demnach sind SdDF und eine "gewöhnliche" D&D 5e-Kampagne, was den Stufenbereich angeht, quasi identisch.
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Offline tartex

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An der Stelle will ich auch noch ein wenig D&D3-Trashing betreiben. Die Design-Philosophie da - und wohl in Nachfolge - war ja, dass man eine Umfrage macht, wie lange die Kampagnen in AD&D2 gedauert haben und die vollen 20 Level und die XP-Progression dann entsprechend staffelt, dass man am Ende der Durchschnittskampagnenlänge das "Endgame" (Level 20) hat.

Ich glaube die Antwort war so 1,5 Jahre.

Vielleicht sind die Kampagnen aber gerade deshalb nach 1,5 Jahren eingegangen, weil das Spiel in dem Level-Bereich dann kaputt war? D&D3X und Pathfinder haben das Problem dann vergrößert. Man hat ja oft gehört, dass Spielleiter jenseits des 13ten Levels die Kampagne hinschmeißen. Wenn viele Kampagnen an der Stelle enden, dann weil das Spiel selbst kaputt ist, nicht weil auf einmal Interesse an der Story ihrer Charaktere verlieren.
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Offline Tintenteufel

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Ja, 3X (inkl. 3P) war im zweistelligen Stufenbereich schon herausfordernd zu spielen. Auf beiden Seite des SL-Schirms!
Wie ist das so beim Fürsten? Wird es ab Stufe 5 oder 7 mit den Meisterpfaden merklich anders?
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Offline Zanji123

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Ja, 3X (inkl. 3P) war im zweistelligen Stufenbereich schon herausfordernd zu spielen. Auf beiden Seite des SL-Schirms!
Wie ist das so beim Fürsten? Wird es ab Stufe 5 oder 7 mit den Meisterpfaden merklich anders?

ich kann hier nur aus meiner Erfahrung von einer Kampagne sprechen.

Ich als SL habe mich wenig darum gekümmert was die Spieler können und habe denen einfach die Encounter wie im "Geschichten aus den Schatten" entgegengeworfen. Als ich dann merkte "okay das ist keine herausforderung" habe ich die einfach erhöht und weitere Gegner in den Kampf mit einbezogen. (ok ich hab auch ECHT übel gewürfelt)

vom Punkt "kompliziert" ab Stufe 5 bzw 7: kann ich jetzt nicht bestätigen. Ein Magier ist ja dennoch limitiert was er zaubern kann und wird max einen Zauber in EINER Schule auf dem höchsten Grad haben. Es ist hier ja definitv kein "der Magier rockt ab einer gewissen Stufe einfach alles". Bei den Kämpfern war bei einigen Kombinationen vom Spielenden schon etwas Überblick von nöten.
Gerade der Schurke / Assasine / Giftmischer musste seine Vorteilswürfel genau im Auge behalten wann er seine zwei pro Zug dank "Trickserei" genutzt hat, wann er sein Gift triggern kann bzw. erst anschleichen -> dann Assasinen Angriff wenn Stärke Probe nicht geschafft dann instant Tot -> ansonsten nochmal Stärkeprobe wegen Gift und dann Schaden.

bei den anderen Kombinationen ging's eigentlich :)

Es fühlte sich jetzt auch nicht an das die Charaktere mit den Gesellen oder Lehrlingspfaden jetzt die absoluten Übermenschen waren. Meinen ersten fast kill hatte ich mit dem Paladin auf Stufe 5 sowie dem Assasinen ebenfalls Stufe 5. Letzterer rettete sich dank Todesrettungswurf, der Paladin konnte schnell wiederbelebt werden da man in der nähe von Kreutzingen war.
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Offline Lasercleric

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Mir kam das Power-Level im Meistergrad eher wie Tier III 5E vor, ist aber auch schon fast vier Jahre her, dass wir intensiv SotDL gespielt haben.