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D&D 5 und OSR im Vergleich
ghoul:
--- Zitat von: tartex am 7.02.2023 | 11:56 ---Okay, verstehe. Könnte man natürlich auch ganz anders designen.
--- Ende Zitat ---
Darf man auch, s. Pokerwürfel-Beispiel zu Beginn des DMG. ;)
Tudor the Traveller:
--- Zitat von: tartex am 7.02.2023 | 11:56 ---Okay, verstehe. Könnte man natürlich auch ganz anders designen.
--- Ende Zitat ---
Sehe ich auch so. Wenn man z B die situativen Modifikatoren, die Koruun beschreibt, schlicht in einer Richtlinie tabellierte, wanderte das System an der Stelle in Richtung späterer D&D Editionen.
Insofern ist OSR da einfach mehr Handwedelei.
--- Zitat von: Koruun am 7.02.2023 | 11:47 ---Der Zufall des reaction rolls ist ja nicht: sie sehen ein Monster, das Monster sieht die SC, es wird am Glücksrad gedreht und dann passiert was. Der reaction roll erfolgt vor der Beschreibung der Szene, damit du als SL entscheiden kannst warum z.B. ein Oger den SC freundlich gesinnt ist. So könnten die Spieler dann einen Oger vorfinden, der von seinem Stamm verstoßen wurde, der Zahnschmerzen hat und Hilfe braucht, der interessiert ist an fremden Wesen usw.
--- Ende Zitat ---
Dann verstehe ich nicht, warum es REACTION roll heißt.
ghoul:
Ich würfle bei PARLEY (mit Modifikatoren) oder bei einer zögerlichen Gruppe.
Koruun:
--- Zitat von: Tudor the Traveller am 7.02.2023 | 12:03 ---Dann verstehe ich nicht, warum es REACTION roll heißt.
--- Ende Zitat ---
Wo genau hapert das Verständnis denn?
Ich erahne aber schon, in welche Richtung das gehen wird, daher: bin auf dem Sprung und werde heute auf keine ausufernden Grundsatzdiskussionen antworten (können). Morgen vielleicht.
ghoul:
Settembrini hat mich auf diesen Artikel aufmerksam gemacht: https://www.cbr.com/dnd-advanced-1e-best-edition-ttrpg/
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