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[RMW-S] - Kapitel II- "Der Jäger und der Riese"

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Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald

Mit einer Mischung aus Neugier und Schrecken betrachtet Aino den Vidrjotun. Auf Gylfis Worte hin nickt sie jedoch knapp und zieht sich langsam und möglichst lautlos zurück. Sobald der Riese aus dem Blickfeld ist, wendet sie sich flüsternd an Gylfi. "Wisst Ihr mehr über Vidrjotun? Wie stehen sie zu Menschen? Sprechen sie unsere Sprache?"

Rolf1977:
Emangisura
Im verfluchten Wald

Emangisura war sich nicht sicher ob sie jetzt froh sein sollte das es doch kein Drachen war oder ob die Enttäuschung doch überwog. Sie war ja innerlich doch schon etwas enttäuscht das es nur ein Riese war.

Als sich dann alle zurück gezogen hatte schaute sie ihre Begleiter fragend an "hmmm sollen wir jetzt froh sein das es doch nur ein Riese ist? Oder wären wir mit einem Drachen doch besser zu Rande gekommen?"

Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald

Einige Momente benötigt Gylfi, um sich zu fassen.  Ich hätte nicht gedacht, auf meine alten Tage in eine meiner Sagas zu stolpern., murmelt er leise vor sich hin.

Dann räuspert er sich und spricht leise und eindringlich zu seinen Gefährten: "Es scheint ein vidrjotun zu sein. Die sind zumindest nicht alle uns Menschen feindlich gesonnen." Gylfi bezieht die Elfen hier wohl mit ein. "Ich weiß nicht, welche Sprache sie sprechen, aber sie können sich verständlich machen. Wir sollten mit dem Riesen reden können. Wenn er uns aber angreift, stehen unsere Chancen wohl schlecht, auch wenn es ein eher kleiner Kerl ist."

Auf Emangsiuras Einwurf antwortet der Alte: "Von Drachen höre ich nur noch schlimmere Geschichten als von Riesen. Ich für meinen Teil schätze mich glücklich. Der Riese schläft und wir können anscheinend in Ruhe planen, wie wir weiter vorgehen. Er könnte um die Geheimnisse dieses verfluchten Waldes wissen..."

Rolf1977:
Emangisura
Im verfluchten Wald

"Wir haben nichts zu verlieren. Entweder sterben wir einen qualvollen hungertot oder unter einem Keulenhieb dieses Riesen. Wenn wir es richtig machen können wir also nur gewinnen. Hat jemand eine Idee was wir dem Riesen für seine Hilfe anbieten können? Ich vermute mal das er uns nicht gerade freiwillig helfen wird."

Outsider:
Nachdem Azlahn noch eine Weile wortlos in die Richtung des Riesen und des grollenden Schnarchens gestarrt hat schüttelt er den Kopf als müsse er einen Schleier abschütteln. Azlahn hatte die Stimmen der Anderen nur am Rande wahrgenommen, jetzt atmete er einmal durch und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Reisegefährten. 

"Unglaublich...ein Riese, ein Vidrjotun. hier und wenn es ihm genauso geht wie uns, dann kann er den Wald nicht verlassen. Vielleicht ist es das was wir ihm anbieten können!"

Es schwang Optimismus in seiner Stimme mit, als wenn der Anblick des Riesen ihm gezeigt hätte, dass nicht sie allein von dem Schicksal betroffen waren, sondern es auch andere in diesem Wald gab, denen es erging wie ihnen. Sie waren nicht alle tot, so wie der Jäger der keinen Ausweg mehr wusste.

"Er sieht nicht so aus als wenn wir irgendwas hätten was wir ihm anbieten können, aber vielleicht können wir ihm versprechen, dass wir ihm den Ausweg zeigen wenn wir einen finden?"

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