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[RMW-S] - Kapitel II- "Der Jäger und der Riese"
Outsider:
Grummelnd und schnaufend öffnet der Riese eines seiner Augen. Der Baum an dem er sitzt erzittert unter seinen Bewegungen und die Hände welcher er bisher über seinem Bauch gefaltete hatte heben sich leicht als er tief einatmet.
„Uhh…ohhh…“ kommt ein Grollen aus seiner Brust dann scheint er ein paar Worte zu sagen, auf einer guturalen, kehligen Sprache. Dem Klang nach scheint er aber mehr zu sich selbst zu sprechen, als zu dem kleinen Mann vor sich.
Er beugt sich leicht nach vorne und blickt Gylfi fragend an, welcher kein Wort von dem verstanden hat was der Riese da gesagt hat.
Es ist deutlich zu merken, dass der Riese sich in einem Dämmerzustand zwischen schlafen und wachen befindet und jeden Augenblick wieder in das Land seiner Träume hinabgleiten kann.
Azlahn welcher die ganze Zeit gebannt auf den Riesen gestarrt hat, stolpert ein paar Schritte nach vorne auf die Lichtung an die Seite von Gylfi.
Die Hände erhoben winkt er dem Riesen zu.
„Mach was…rede mit ihm!“ raunt er dem Skwilde zu.
Der Riese grunzt auf und reibt sich die Augen als müsse er sich vergewissern eben nicht zu träumen, jetzt wo auf einmal zwei winzige Kreaturen vor ihm stehen.
Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald, vor dem Riesen
"Es hat geklappt!", entfährt es Aino mit einer Mischung aus Freude und Überraschung. "Aber ich glaube, Ihr müsst weitermachen, bevor er wieder ins Land der Träume verschwindet."
Hinxe:
Gylfi
Im verfluchten Wald
Gylfi war in der Annahme, dass der jotun gleich erwachen würde, schon einige Schritte zurückgewichen. Jetzt nähert er sich wieder an, murmelt "Ich weiß, ich weiß...", als sowohl Azlahn als auch Aino ihn zum Fortfahren auffordern, und ruft dann mit aller Kraft: "Wacht auf, verdammt nochmal! Wacht auf und redet mit uns! Wir sind in Gefahr. Es geht auch um Euer Leben." Dabei fuchtelt der Alte mit seinen Armen herum, um die Aufmerksamkeit weiter auf sich zu lenken.
Outsider:
Grunzend, schnaufend und ächzend richtet sich der Riese auf und blickt euch aus verschlafenen, trüben Augen an. Der riesige Baum hinter ihm wackelt und knackt als er vom Gewicht des Vidrjotun befreit ist. Die Schädel der Trolle schlagend klappernd aneinander als sich die Kreatur mit ihren Pranken über die Augen fährt. Ein paar Vögel fliegen auf, die den Kopf des Riesen wohl als Ruheplatz genutzt hatten und verschwinden im Dämmerlicht zwischen den Bäumen.
Seine Beine streckend beugt er sich zu Gylfi nach vorne und fragt ihn etwas in einer Sprache welche der Barde nicht versteht. Zumindest scheint es eine Frage zu sein, wenn man nach dem erwartungsvollen Gesichtsausdruck des Vidrjotun geht.
Katharina:
Aino
Im verfluchten Wald, vor dem Riesen
Aino blickt zufrieden, als der Riese schließlich erwacht und offenbar nicht beabsichtigt, die Menschen, die seinen Schlaf gestört haben, gleich zu fressen. Also tritt sie einen Schritt vor und verbeugt sich, um dem Riesen Respekt zu zollen. Dann deutet sie auf sich selbst und nennt mit lauter Stimme ihren Namen. Anschließend zögert sie kurz und wirft Gylfi einen fragenden Blick zu, bevor sie ergänzt: "Wir verstehen deine Sprache leider nicht."
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