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[Erzählt mir von] Hogwarts Legacy

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Alexandro:
Ich habe gehört, dass es später sogar möglich ist "unverzeihliche" Flüche zu spammen, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hat.

Ansonsten scheint die Geschichte von der Art zu sein, dass "die Bösewichte" eigentlich absolut gerechtfertigt sind, aber trotzdem erwartet wird, dass man gegen diese vorgeht und den Status Quo schützt (vergleichbar wie bei "Falcon and Winter Soldier", nur dass man hier nicht nur zuschaut, sondern selber auf Schienen in diese Richtung gezogen wird und unzählige Kampfpassagen gegen Goblins absolvieren muss, um weiterzukommen).  :q

Darius der Duellant:
Das Spiel spielt ja deutlich vor den Büchern. Bin kein Lore-Crack im Töpferversum, aber waren die unverzeihlichen Flüche damals auch schon derart geächtet wie in der "Gegenwart"?

Alexandro:
Laut Wiki als "dark magic" gebrandmarkt seit dem Mittelalter, seit 1717 "unforgivable". Hogwarts Legacy soll Ende des 19. Jahrhunderts spielen.

Aber selbst wenn es zu der noch Zeit noch in der magischen Welt etwas lockerer gesehen worden wäre, trägt es nicht gerade zur wohligen Internatsatmosphäre bei, wenn man in Sichtweite von Lehrern irgendwelche Gegner foltert.

Ludovico:
Interessant!
Hab nun gelesen, dass das geht, da es kein Moralsystem geht, aber die Flüche nicht bei NSCs wirken. Scheinbar scheint es aber nicht wirklich die Spielerschaft oder die Bewertungen sonderlich nachteilig zu beeinträchtigen, was wohl darauf schließen lässt, dass jene, die HP nachempfinden wollen, diese Flüche gar nicht erst lernen.
Und wer sich durchmördern will, kann das.

Da es kein MMORPG ist, scheint das also kein sonderlicher Nachteil zu sein für die Fans und Spieler - also die Zielkundschaft.

Alexandro:
Ich dachte es soll hier nur um Story und Gameplay gehen, wieso bringst du die Zielkundschaft rein? (das könnte leicht in die Richtung gehen, warum man das Spiel nicht kauft)

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